Unternehmen haben keine ausreichende Transparenz ihrer Kundenerträge und können daher nicht erkennen, wie verlustreiche Kunden den Gewinn schmälern.
(PM) Hamburg, 27.02.2012 - Unternehmen können mangels geeigneter Instrumente nicht erkennen, wieviel Ertrag sie unnötigerweise bei ihren Kunden verschenken. Dies wird auch um so schwieriger, je größer die Anzahl der Produkte und Dienstleistungen ist, die an Kunden verkauft wird. 50-80% des möglichen Ertrages gehen verloren, weil niemand im Unternehmen die verlustreichen Kunden identifizieren kann.
Mit Blick auf das Zahlenwerk des Rechnungswesens erfährt die Unternehmensleitung nur, wie groß der Ertrag insgesamt ist. In der gezeigten Grafik ist dies der rechte Endpunkt des Ertragsverlaufes. Wie die Ertragskurve für alle Kunden im Detail aussieht, bleibt dem Unternehmen verborgen - und damit auch die Information, wie hoch der Ertrag eigentlich sein könnte.
Es wäre im dargestellten Diagramm schon ein sehr gutes Ergebnis, alle verlustbehafteten Kunden auf Ertrag "0" zu bringen, dann könnte man sich über den maximalen Ertrag von 300.000 € des Beispieles freuen.
Die Ertragspotenziale in Unternehmen werden durch Auswertung der Kosten, Leistungs- und Auftragsdaten aus einem Geschäftsjahr ermittelt. Dies führt aufgrund des eingesetzten Verfahrens schon zu qualitativ guten, ersten Ergebnissen mit wertvollen Hinweisen, wo es sich lohnt, später genauer hinzuschauen. Diejenigen Interessenten, die sich bis zum 2. März 2012 mit dem Anmeldeformular - erreichbar unter
www.lintea.de/?p=3026 - anmelden, erhalten eine kostenfreie Erst-Analyse der Kunden-Ertragspotenziale. Es wird eine vertrauliche Behandlung der Unternehmens-Daten zugesichert.