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Pressemitteilung

Umfrage printvision AG: MPS ist nicht nur für "Große"

Weil's einfach praktisch ist - Managed Print Services für KMU
(PM) Freising, 01.07.2013 - Kleine und mittelständische Firmen kennen Managed Print Services (MPS) und was sich dahinter verbirgt von Haus aus eher nicht. Aber wenn ihnen die Vorteile veranschaulicht werden, dann funkt es. Dies ergab eine Kundenumfrage des Freisinger Druckerdienstleisters printvision AG. Die Entscheidung für eine MPS-Lösung fällt bei KMU-Kunden nicht nur, weil sie Kosten sparen, sondern weil es praktisch ist und sie sich um nichts kümmern müssen.

Ein Wirtschaftsprüfer, ein Autohaus, ein Reisebüro oder eine einzelne Bankfiliale – auf den ersten Blick ist das nicht die Art von Kunden, die man normalerweise mit Managed Print Services in Verbindung bringt. MPS wird eher bei großen Firmen und Konzernen wie BMW, Siemens, Versicherungen oder Automobilherstellern verortet. Marktforschungsunternehmen wie Ipsos sprechen davon, "dass zurzeit 20 Prozent der europäischen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern MPS nutzen – Tendenz steigend". In dieser Größenordnung leuchtet es auf den ersten Blick ein, dass sich allein durch die schiere Menge an Druckerarbeitsplätzen mit Optimierung der Prozesse schnell Kosten einsparen lassen.

Dass auch kleine Firmen, mit zehn oder 20 Druckern durchaus von Managed Print Services profitieren und damit rundum zufrieden sind, belegt eine Umfrage des Freisinger Druckerspezialist printvision bei einigen seiner mittelständischen Kunden. "Wir machen MPS bei allen unseren Kunden salonfähig – gleichgültig ob sie 100 oder zehn Drucker nutzen", erklärt Martin Steyer, Vorstand der printvision AG. "Die Unternehmen profitieren alle davon – wenn auch mit unterschiedliche Schwerpunkten."

Dass mit dem Thema MPS primär große Firmen adressiert werden und sich kleine weniger bis gar nicht angesprochen fühlen, bestätigt die printvision-Umfrage: Nur einer von drei befragten KMU, die MPS nutzen, kannten das Konzept, bevor es ihnen von ihrem Dienstleister vorgestellt wurde. "Hier muss wirklich von der Pike auf Überzeugungsarbeit geleistet werden", betont Steyer.

Dabei können die befragten KMU ganz genau angeben, wo für sie die Vorteile liegen: Ganz klar vorn liegt bei fast allen der Punkt "MPS bedeutet ein Rundum-sorglos-Paket beim Drucken, ich muss mich um nichts mehr kümmern". Wichtig ist den Firmen, dass keiner mehr Toner oder Papier kaufen oder lagern muss und niemand mehr explizit das Know-how vorhalten muss, wenn der Drucker ausfällt. "Wir haben alle noch unseren Drucker auf dem Schreibtisch stehen, doch wo der Toner ist, ob er passt, wann er leer ist und ob schon nachbestellt ist, darum müssen wir uns jetzt nicht mehr kümmern", betont Oliver Moch, Steuer- und Wirtschaftsprüfungsassistent bei der WTW Weidinger Thiele Wenninger Steuerberater & Wirtschaftsprüfer Partnerschaftsgesellschaft.

Selbstverständlich spielt beim Einstieg in MPS der Spareffekt eine große Rolle: Auch wenn ein Unternehmen nur zehn oder 15 Drucker einsetzt, sind es häufig verschiedene Modelle von verschiedenen Herstellern. "Bevor wir MPS einsetzten, mussten wir uns mit unterschiedlichen Druckerherstellern, unterschiedlichen Druckersystemen, Bestell- und Lagersituation der verschiedenen Ersatzdruckerpatronen herumschlagen und hatten das Problem einer sehr unübersichtlichen und kaum planbaren Kostensituation", erzählt Jürgen Koppenhöfer, kaufmännischer Geschäftsführer beim Autohaus Ewald aus Freising. Die Vereinheitlichung der Druckerlandschaft oder idealerweise sogar die Einführung eines Abteilungsdruckers, spart den Unternehmen messbar Kosten: Lagerhaltung entfällt, Service-Verträge sind einheitlich, das Know-how erbringt der Dienstleister.

Allen Befragten ist neben der Fachkompetenz auch der "Dienstleister um die Ecke", also die regionale Präsenz sehr wichtig. "Ich kann jeder Firma mit mehreren Druckern nur empfehlen, den Weg mit MPS zu gehen", rät Jürgen Enghardt, Leitung IT bei der Merial GmbH. "Es vereinfacht das Leben immens und die Akzeptanz bei den Mitarbeitern ist hervorragend."

Methode: Befragt wurden 12 mittelständische Unternehmen mit durchschnittlich zehn bis 25 Druckerarbeitsplätzen in Telefoninterviews, bei denen ihnen zehn offene Fragen gestellt wurden.
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�BER PRINTVISION

printvision wurde 1994 als B&K Büromaschinen und Kopiergeräte in Freising gegründet. 2005 verschmelzen B&K, Comtex und Steyer Printvision zur printvision GmbH. 2011 wird das Unternehmen zur AG. ...
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