(PM) Berlin, 08.11.2013 - Es gibt keinen besseren Hader als Hader“, schreibt die taz über Joseph Hader (www.hader.at/). Mal wieder spielt Hader Hader, weil Hader der Beste ist im Hader sein und spielen. Schon zu Kindeszeiten war klar, dass in dem gebürtigen Österreicher ein wahres Talent steckte. In der Schule versuchte er sich an kritischen Nummern über Lehrer - ein Riesenerfolg. Er hatte das Wesen von Kabarett verstanden. 10 Jahre später dann gewann er den Deutschen Kleinkunstpreis, wirkte seitdem bei mehreren Filmen mit und gewann 2011 den einzigen deutschen Satire-Preis „Göttinger Elch“.

„Hader spielt Hader“ ist sein aktuelles Programm, in dem er das macht, was er selbst am besten kann: Sich selbst spielen. Diesmal aber probiert er sich in etwas, was für ihn neu, in der Satire- und Kabarettszene aber Gang und Gäbe ist: Nummern spielen und zwischendurch Lieder singen. Er greift Charaktere aus seinen letzten fünf Programmen auf, konzentriert diese zu kleinen Monologen und spielt alles Musikalische, was der Künstler je verbrochen hat. Es wäre aber kein echtes Hader-Programm, wenn das Abspielen alter Nummern nicht auch zu gewissen Problemen führen würde, bis hin zum völligen Gedächtnisverlust...

Wer Josef Hader z.B. am Samstag, den 23.11.13 um 20:00 Uhr im LMU Audimax Hauptgebäude in München live erleben möchte, der sollte sich die Chance auf Freikarten bei TwoTickets.de nicht entgehen lassen (Link: (www.twotickets.de/veranstaltung/muenchen/2013-11-23/josef-hader-hader-spielt-hader-2000-142860/). Außerdem gibt es Tickets im regulären Vorverkauf zum Beispiel auf Eventim (www.eventim.de/Tickets.html?affiliate=EVE&fun=search&action=search&doc=search%2Fsearch&detailadoc=erdetaila&detailbdoc=evdetailb&kudoc=artist&sort_by=score&sort_direction=desc&fuzzy=yes&suchbegriff=josef+hader).