PE und OE werden endlich wirtschaftlich ++ Differenzierte Organisationsdiagnose bilanziert das Leistungsklima in Unternehmen ++ Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit werden nachhaltig gesteigert.
(PM) Düsseldorf - Köln, 29.08.2012 - Betriebliche Gesundheitsförderung, externe Mitarbeiterberatung, Gehirntraining, Arbeitszeitmodelle, Weiterbildung der Führungskräfte – alles das sind seit langem etablierte Maßnahmen von Unternehmen, den wachsenden Anforderungen, den seelischen Nöten, der Angst oder der Selbstausbeutung ihrer Mitarbeiter entgegenzuwirken. Trotzdem steigen die Kosten durch enorme Überstunden, hohe Krankheitsstände, innere Kündigungen sowie zunehmende Investitionen in Gesundheitsförderung stetig. Gründe dafür sehen Mies und Grünschläger in der oftmals isolierten Anwendung, einer eindimensionalen Herangehensweise und fehlendem Überblick für das Notwendige.Wie aber soll ein Unternehmen mit den gleichsam unvermeidlichen Folgen unserer globalisierten Informationsgesellschaft wie z. B. Stress, Rückzug, Burnout und anderen Erfahrungen mit Leistungsgrenzen umgehen? Auf Grundlage langfristiger Beobachtung und praktischer Erfahrung in unterschiedlichen Unternehmen und Führungspositionen haben die Personalentwicklerin Beate Mies und der Berater Thomas Grünschläger das Interventionsprogramm Gesundes Leistungsklima schaffen, kurz GLS™, entwickelt.GLS™ unterstützt Unternehmen durch die Erstellung einer Leistungsklimabilanz Bestleistungen bei einem gesunden Leistungsklima zu ermöglichen: Zum Festpreis werden Transparenz über das aktuelle Leistungsklima, Aufbau von Frühwarnindikatoren, abgeleitete Interventions- und Projektvorschläge und Etablierung eines Regelkreis zur kontinuierlichen Verbesserung von PE- und OE-Maßnahmen angeboten.„Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und verstehen unser Programm als Teil des unternehmerischen Gesundheitsmanagements“, so Mies. Dadurch wird der Aufbau einer strategisch-vorbeugend wirksamen Personal- und Organisationsentwicklung möglich.„Der Aufbau eines gesunden Leistungsklimas bindet Fach- und Führungskräfte an ein Unternehmen und bringt somit langfristig Wettbewerbsvorteile“, weiß Grünschläger, „deshalb ist es existentiell, strategische und operative Handlungsfelder zeitig zu erkennen und in verbesserten Strukturen erfolgreich Veränderungen umzusetzen.“ GLS™ nutzt das Rahmenkonzept von Salutogenese, um die Stärken von Unternehmen auszubauen und die Potenziale der Mitarbeiter gezielt einzusetzen. Auf der Messe Zukunft Personal vom 25. – 27. September 2012 in Köln zeigt die Initiative GLS™ – Gesundes Leistungsklima schaffen Methodik und Ergebnisse.
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Pressemitteilungsblatt (PDF, 194,44 KB)
ANSPRECHPARTNER/KONTAKT
GLS - Gesundes Leistungsklima schaffen
Herr Thomas Grünschläger
Geranienstr. 3
41466 Neuss
+49-2131-463136
kontakt@gesundes-leistungsklima.com
www.gesundes-leistungsklima.com
ÜBER ÜBER GLSTM
GLSTM – Gesundes Leistungsklima schaffen ist eine Initiative von Beate S. Mies und Thomas W. Grünschläger. Der achtsame Umgang mit den Menschen war Motivation, sich diesem Thema ganzheitlich im Herbst 2011 zuzuwenden. Es geht darum, wesentliche individuelle und organisatorische Aspekte in die Strategien zum Umgang mit Leistungsgrenzerfahrungen zu integrieren. GLSTM hat einen ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz entwickelt, der den Unternehmen ihren Status quo aufzeigt und maßgeschneiderte Interventionen anbietet, die ein gesundes Leistungsklima fördern, damit Mitarbeiter Bestleistungen erbringen können. GLS™ ist die Unternehmensberatung mit erklärtem stärkenorientierten Ansatz zu mehr gesunder Leistung!
