(PM) , 12.04.2007 - (DCRS/IH) Am Abend des vergangenen Karfreitag stellte sich ein Pole, der wegen Totschlags per Haftbefehl gesucht wurde, freiwillig den Behörden. Er ging zur Pforte der Justizvollzugsanstalt Berlin- Tegel und meldete sich dort, doch die Dienst habenden Beamten schickten ihn wieder weg. Der Mann der angeblich bereits mehrfach in Haft gewesen sein soll, war laut Aussage der JVA-Beamten stark angetrunken und hatte keine Papiere bei sich. Deshalb sei eine Identifizierung mit der Folge einer Inhaftierung nicht möglich gewesen. Erst auf einer entfernten Polizeiwache glaubte man dem Mann und stellt tatsächlich fest, dass nach ihm gefahndet wird. Über den Mann wird weiterhin berichtet, dass er wohl bereits einmal in der JVA Berlin Tegel inhaftiert gewesen sein soll und sich auf Grund dessen dort wieder gemeldet habe. Der Haftbefehl ist angeblich auf Grund von Verstößen gegen Bewährungsauflagen einer teilweise abgesessenen Haftstrafe erlassen worden. DCRS meint: Den Beamten war die Störung ihrer netten Runde ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/690/69.html