Pressemitteilung, 26.07.2013 - 12:24 Uhr
Perspektive Mittelstand
Tarifrechner für Wärmepumpen-Heizstrom und Nachtspeicherheizung der Energiegenossenschaft M4Energy e.G. ab sofort online
Knapp fünf Monate nach Einführung ihrer Energie-Lieferleistungen für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen bietet die M4Energy eG jetzt diese Tarife flächendeckend an.
(PM) Dresden, 26.07.2013 - Ergänzt wird das Dienstleistungsangebot durch die sofortige Online-Berechnung der Tarife durch den Kunden. „Mit unserem Onlineangebot aufhttp:// www.m4energy.de kann der Interessent ab sofort schnell und unkompliziert anhand bisheriger bzw. bei Neubauobjekten zu erwartender Verbräuche postleitzahlgenau seinen individuellen Tarif ermitteln und abschließen,“ so der Vorstandsvorsitzende der M4Energy eG, Maik Junker. Darüber hinaus sind die Wärmepumpentarife auch im Vergleichsportal VERIVOX gelistet. Seit Einführung der M4Energy-Wärmepumpen- und Nachtspeicherheizungstarife hat die Energiegenossenschaft eine Flut von Anfragen erreicht. Das zeigt, dass der Wettbewerb auch auf diesem Energielieferfeld in vollem Gange ist, die M4Energy sich ebenfalls in kurzer Zeit im Markt positioniert hat und im Energiebezug echte Angebotsalternativen bieten kann.Im vergangenen Jahr 2012 wurden in Deutschland laut Bundesverband Wärmepumpe knapp 60.000 neue Heizungswärmepumpen installiert. Hinzu kommen bereits bestehende Anlagen. Damit hat sich die Wärmepumpe auf dem derzeitigen Wärmemarkt etabliert. „Mit der Lieferung von Wärmepumpen- und Nachtspeicherheizstrom komplettieren wir nicht nur für unsere Genossenschaftsmitglieder das Angebot, sondern bieten für den gesamten deutschen Strommarkt attraktive Produkte, “ so Junker.


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M4Energy eG
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ÜBER M4 ENERGY E.G.

Die M4 Energy e.G. wurde im Juni 2010 mit Hauptsitz in Dresden gegründet. Im Rahmen eines Genossenschaftsmodells versorgt das Unternehmen bundesweit Privat- und Gewerbekunden mit Strom und Gas. Aktuell zählt die Genossenschaft über 5.000 Mitglieder aus allen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Für das Jahr 2013 prognostiziert die Energiegenossenschaft für ihre Liefermengen ca. 90 Millionen kWh Strom und ca. 20 Millionen kWh Gas. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies für Strom eine 80-prozentige Steigerung, die Gaslieferungen sollen sich gegenüber 2012 vervierfachen. Einen Grund für das schnelle Wachstum sieht der Vorstand auch in der zuverlässigen Erreichbarkeit und persönlichen Betreuung der Mitglieder und Interessenten: „Gerade dieser individuelle Service wurde in den internen Strukturen berücksichtigt, um unserem eigenen Anspruch gerecht zu werden und uns vom Wettbewerb entscheidend abzuheben. Darüber hinaus partizipieren von den günstigen Konditionen nicht nur Privatkunden, sondern auch Gewerbe- und Industriekunden und Kommunen. Sie profitieren von genossenschaftlichen Prinzipien wie Mitbestimmung, Eigeninitiative, gemeinschaftlichem Einkauf, möglichen Gewinnrückflüssen an Mitglieder sowie hohen internen und externen Kontrollmechanismen. Damit überzeugen wir nicht nur mit Stabilität. Auch unsere Mitglieder partizipieren direkt von der Transparenz der genossenschaftlichen Aufstellung. Die Genossenschaft ist als Energiebeschaffungsmodell in der Gesellschaft angekommen und wird angenommen, “ betont Maik Junker. Der Energiedienstleister unterstützt von Beginn an zahlreiche soziale Projekte: Dazu gehören Sportveranstaltungen, Kindertagesstätten oder sozial geförderte Arbeitsplätze. In Deutschland gibt es derzeit mehr als 7.600 Genossenschaften und genossenschaftliche Unternehmen als wichtigen Pfeiler der mittelständischen Wirtschaft: Das Firmierungsmodell der Genossenschaft als wachsender Motor und echte Alternative für Verbraucher ist auch auf dem deutschen Energiemarkt angekommen. Auch die aktuell vorgestellten Ergebnisse einer Umfrage des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes e.V. (DGRV) untermauern die große Bedeutung, die den Genossenschaften bei der Energiewende zuteil wird. So konnte allein in den vergangenen zwölf Monaten die Zahl der Mitglieder um mehr als 50 Prozent zulegen - im Jahr 2012 waren es noch etwa 80.000. Auch die Anzahl der Energiegenossenschaften wächst auf hohem Niveau weiter. Auffällig ist, dass sie ihre Projekte mit einem hohen Eigenkapitalanteil von rund 50 Prozent realisieren. „Die Bürger wollen eben mit eigenem Geld an der Energiewende mitwirken und dabei auch die regionale Wertschöpfung unterstützen. Und das ist kein Privileg der Wohlhabenden. Die Beteiligung an einer Energiegenossenschaft ist bereits mit kleinen Beträgen von unter 100 Euro möglich“, sagt Dr. Eckhard Ott, Vorsitzender des Vorstands des DGRV.