Pressemitteilung, 17.04.2012 - 17:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
Studie: Gemeinsame Werte sind die Grundlage jeder Beziehung
Eine neue Studie gibt der aktuellen Wertediskussion Stoff: Ein Mangel gemeinsamer Werte schadet jeder Beziehung
(PM) Berlin, 17.04.2012 - Die Angst vor korrupten Politikern und Wirtschaftsbossen hat sie ins Rollen gebracht: Eine Diskussion um Werte in unserer Gesellschaft. Auch Entscheider aus der Wirtschaft gaben in einer Studie des Dictyonomie-Instituts zu 75% an, dass der Mangel gemeinsamer Werte einer Beziehung schädlich ist. Aber sind traditionelle Werte überhaupt noch aktuell? Und welchen Wert räumen Netzwerker den Werten ein?Werte sind derzeit allerorts ein großes Thema: Die Berliner Morgenpost schenkt den traditionellen Berliner Werten aktuell gar eine 15teilige Serie mit dem Titel „Wahre Werte“. Die Dictyonomie hat nun analysiert, was erfolgreiche Führungskräfte von heute antreibt, wie sie ihr Netzwerk aufbauen, Beziehungen pflegen und welche Werte sie dabei leben. Ob „Ehrlichkeit“, „Treue“ oder Zuverlässigkeit (die TOP3 bei Statista), welche Werte wichtig sind, ist Ansichtssache. Richtig wertvoll werden Werte erst dann, wenn sie geteilt werden. Das gab auch die Mehrheit der befragten deutschen Netzwerker an, die an der ersten von sechs Dictyonomie-Umfragen (gemeinsam mit der Goldmedia Custom Research) in diesem Jahr teilnahmen:75% der Befragten sind der Meinung, dass das Fehlen gemeinsamer Werte und Ziele, einer Beziehung wesentlich schaden kann. Besonders gegenseitiges Vertrauen (97%) und Respekt („gegenseitige Wertschätzung“ mit 93%) sind im Kehrschluss wichtige Indikatoren für eine funktionierende Beziehung.Die Ergebnisse der Dictyonomie-Studie kann also bestätigen: Werte erleben ihre Renaissance und Führungskräfte networken am liebsten in einer Wertegemeinschaft.Die Networking-Studie 2012 online: www.dictyonomie.de/Umfrage-Ergebnisse/Studie.html


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ÜBER DICTYONOMIE

Früher war Netzwerk-Arbeit eine Kunst, die nur mächtige Händler, Adlige und der Klerus pflegten. Heute gehört "networking" zum Alltag in jeder Grundschule. Doch zwischen Facebook und Freimaurern gibt es einen Zwischenweg. Die Mehrheit von uns will weder oberflächliche online-Kontakte noch geheime Logen. Was wir suchen ist ein eleganter Weg, unsere persönlichen Beziehungsnetze auszubauen und besser zu nutzen. Dictyonomie (gr. "to dictyo" = Das Netz) ist eine neue Disziplin, die erstmals alles Wissen über Netzwerke, Kontaktaufbau und Beziehungspflege zusammenträgt. Damit können auch Menschen ohne viel Erfahrung schnell und effizient ihre Beziehungsnetze knüpfen. Dictyonomie untersucht die Essenz des "networking" und trennt die wirksamen Elemente von den Mythen. So wird der Aufbau und die Pflege von Netzwerken für alle leicht.