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Störungssuche im Netz mit PowerWatch

Datenlogger PowerWatch erfasst, analysiert und speichert Spannungsschwankungen im Stromversorgungsnetz. Kompaktes Gerät für den Einsatz in der Schuko-Steckdose mit optischer Schnittstelle.
(PM) Bielefeld, 14.11.2012 - Störungen im Stromversorgungsnetz haben viele verschiedene Ursachen. Doch durch die hohe Anzahl neuer Einspeisequellen – wie z.B. Windenergie, Photovoltaikanlagen, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen – steigt die Häufigkeit der Störvorfälle stetig.

Gleichzeitig nimmt die Durchdringung des Lebensraums mit Elektronik zu. Hausautomation, Steuerungssysteme oder Computersysteme – all diese modernen Anlagen können sehr empfindlich auf Netzstörungen reagieren.

Der kleine Spannungs-Datenlogger PowerWatch wurde speziell für die Erkennung und Analyse von Netzstörungen entwickelt. Sein Einsatz findet bedienerfreundlich direkt in der Schuko-Steckdose statt. Der PowerWatch hilft Elektrohandwerkern, Servicemitarbeitern oder dem Störungsdienst der Energieversorgungsunternehmen (EVUs) bei der Suche nach Fehlerquellen, beispielsweise in Rechenzentren, Hochregallagern, im Klinik- und Pflegebereich, in der Landwirtschaft oder im Bereich der kommunalen Infrastruktur.

Quellen für Netzstörungen sind neben Windenergie-, Photovoltaik-, Biogas- oder dezentralen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen vermehrt auch elektronische Geräte mit energiesparenden Schaltnetzteilen. Dazu gehören unter anderem unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV), Antriebsregler mit Frequenzumrichter und in naher Zukunft sicher auch Elektromobile wie Pedelecs und E-Cars.

Der PowerWatch analysiert Spannungseinbrüche, Überspannungen, Spannungsausfälle, Transienten, Frequenzschwankungen sowohl zwischen Phase und Null als auch zwischen Null und Erde. Alle Störereignisse werden mit exakter Zeitzuordnung gespeichert. Die Grenzwerte zum Speichern können individuell entsprechend der Umgebung und der Anforderung bei der Parametrierung des PowerWatch definiert werden. Bei Bedarf kann sofort eine Bewertung der aufgezeichneten Netzstörungen entsprechend der ITIC-Kurve (früher CBEMA-Kurve) erfolgen. Die ITIC-Kurve definiert den zulässigen Toleranzbereich für Netzstörungen für Geräte aus dem InformationsTechnologie- und Telekommunikationsbereich.

Da gerade die IT und TK inzwischen fast jeden Lebensbereich durchdringen, ist die Überwachung der Qualität der Versorgungsspannung heute eine besonders wichtige Aufgabe. Das Erkennen von Störungen und ihren Ursachen ist Voraussetzung für die Behebung und führt so zu zuverlässigeren EDV-Anlagen, Telekommunikationsanlagen, Maschinensteuerungen, Prozessleitsystemen und anderem modernen Equipment. Gleichzeitig kann bei Bedarf auch die Verantwortlichkeit für Fehlfunktionen abgegrenzt werden.

Die Kommunikation zwischen Datenlogger und Computer wird per optischer Schnittstelle über die Status-LED abgewickelt. Damit ist konstant die sichere galvanische Trennung zum Bediener gewährleistet. Die bedienerfreundliche
Software läuft unter Windows 7 und unterstützt eine ausführliche Analyse und Dokumentation.

Weitere Informationen sind unter powerwatch.detektron.de erhältlich.
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