(PM) München, 14.02.2012 - Das unabhängige Marktforschungsinstitut Bulwien-Gesa hat für 2011 die Zahlen vorgelegt und dem deutschen Immobilienmarkt ein Rekordjahr bescheinigt. Ganz zur Freude auch von Immobilienfondsanbieter wie beispielsweise die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB).
Zum ersten Mal seit 1993 stieg der vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Bulwien-Gesa ermittelte Immobilienindex zum Vorjahr um mehr als drei Prozent. Auf diesen Umstand macht die Aschheimer SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) aufmerksam. Der Immobilienindex berücksichtigt die Veränderungen zum einen bei den Mieten von Wohnungen, Büros und Läden, zum anderen aber auch die Veränderungen bei den Kaufpreisen für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Baugrundstücke in 125 deutschen Städten. Danach konnte der Wohnungsmarkt um 4,7 Prozent im Schnitt zulegen, die gewerblichen Immobilien aber immerhin auch um 1,6 Prozent. Nach zwei recht mageren Jahren konnten Immobilien damit in der Breite in Deutschland zulegen – und zwar im Hinblick auf Kaufpreise wie auch bei den Mieten. In gefragten Lagen verteuerten sich die Mietpreise von Wohnungen dabei teilweise um zwischen fünf und sieben Prozent, im gewerblichen Bereich ein wenig darunter. „Dieser positive Trend dürfte sich auch in 2012 fortsetzen“, meint Hans Gruber als Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).
Das gute Ergebnis des vergangenen Jahres ändert allerdings nichts daran, dass steigende Mieten und Kaufpreise die Inflation in den vergangenen 20 Jahren nicht haben ausgleichen können. Zwischen 1990 und 2011 stieg der Immobilienindex jährlich nur um 0,7 Prozent. „Die Immobilie hat im europäischen Durchschnitt noch großen Nachholbedarf und statistische Mittelwerte sagen natürlich nichts über die Ergebnisse an einzelnen Standorten aus“, so der SHB Experte Gruber. Aus seiner Sicht dürfte sich dabei stabilisierend auswirken, dass weiterhin gute Finanzierungsbedingungen vorherrschen.
Anbieter wie die SHB Innovative Fondskonzepte AG bieten dabei Investoren seit Jahren die Möglichkeit an, sich sowohl mit Einmalbeträgen, aber auch laufenden Sparraten an Immobilienportfolios mit deutschen Objekten zu beteiligen. Die Streuung erfolgt dabei über unterschiedliche Standorte und Nutzungsarten. „Derartige Immobilien-Investments wie sie die SHB anbietet, könnten Einzelinvestoren üblich nicht eingehen, denn hierzu sind ja überdurchschnittliche finanzielle Mittel nötig. Hier bietet der Geschlossene Immobilienfonds einfach Vorteile im Hinblick auf die eigene Portfoliostreuung“, meint der Fachmann der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Bei einem Geschlossenen Immobilienfonds investieren mehrere Anleger in ein oder mehrere Immobilienprojekte und erzielen entsprechende Mieteinnahmen. Der Fonds ist dann geschlossen, wenn das zur Finanzierung nötige Eigenkapital eingeworben wurde. Bei Auflösung des Fonds erzielen die Investoren die üblichen Wertsteigerungen der Immobilie. Dazu ist es nötig, dass die Immobilie über die Laufzeit die notwendige Pflege erfährt. Aus diesem Grund spielt die Immobilienverwaltung beim Aschheimer Anbieter SHB Innovative Fondskonzepte AG eine wichtige Rolle.
Weitere Informationen unter
www.shb-ag.de