Handwerkbetriebe oder junge Ingenieurbüros können viel Geld sparen: Mit der kostenlosen CAD-Software MEDUSA4 Personal. Sie ermöglicht einen leichten Einstieg in 3D, man kann DXF-Dateien bearbeiten und aus 2D-Zeichnungen 3D-Modelle generieren.
(PM) Moers, 20.02.2012 - Wächst der wirtschaftliche Druck, wächst auch die Kreativität. Handwerkbetriebe oder junge Ingenieurbüros, die nach einem guten DXF/DWG-Editor suchen, erhalten mit MEDUSA4 Personal eine kostenlose CAD-Software mit der sie aus 2D-Zeichnungen 3D-Modelle erstellen können.
Download: Vom 2D DXF zum 3D Modell:
eservices.cad-schroer.deCAD Schroer ist spezialisiert auf die Vereinigung von 2D und 3D CAD und bietet MEDUSA4 Personal kostenlos für den privaten Gebrauch an. Einer der Vorteile dieser leistungsstarken Engineering-Software ist die DXF/DWG-Schnittstelle, die Anwendern das einfache Bearbeiten vorhandener Zeichnungen und einen Ausflug in die 3D-Welt ermöglicht.
Von 2D DXF zu 3D
Mit der zeichnungsbasierenden Modellierung in MEDUSA4 Personal können Konstrukteure einfach eine vorhandene Zeichnung in ein 3D-Modell umwandeln. „Anwender, die es gewohnt sind in der 2D-Umgebung zu arbeiten, lieben dieses Konzept“, so Alan Liddle, Technical Support Consultant bei CAD Schroer. „Man benötigt lediglich einen Entwurf mit Höhen- und Tiefenangaben, man muss gar kein Modellierungsexperte sein und benötigt auch kein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen. Mit unserer DXF-Schnittstelle können beliebige Modellansichten in MEDUSA4 importiert werden, so dass man bereits mit intelligenter Geometrie startet, die anschließend bearbeitet und modelliert werden kann.“
Video anschauen: Vom DXF zum 3D-Modell:
youtu.be/mlhAR_7ux5k In einem gerade auf Youtube veröffentlichten Video kann man sich die Vorgehensweise genau anschauen: Eine DXF-Datei einer Zentrifugalpumpe mit elektrischem Motor und Getriebe wird mit MEDUSA4 Personal geöffnet. Danach wird sie auf einem 3D-Blatt bearbeitet, die Vorder-, Seiten- und Draufsicht wird angezeigt. „Wir verwenden unterschiedliche Ansichten der Komponenten mit denen wir ein Modell erstellen wollen“, erklärt Alan Liddle. „Mit einer Verbindungslinie zu einer der anderen Ansichten definieren wir die Höhe oder Tiefe eines Modells. Dann wird automatisch ein 3D-Modell erstellt, welches sich der Anwender anschauen und manipulieren kann.“