(PM) Berlin, 19.03.2013 - „Endlich mal ein prominenter Single, bei dem nicht spekuliert wird, ob er noch zu haben ist oder wann er unter der
Haube sein wird“, findet Steffen Butzko, Singlereisen-Experte aus Berlin, und gratuliert dem neuen Papst Franziskus. „Er ist der derzeit berühmtestes Single, keine Frage“, so Butzko. Benannt hat sich Jorge Mario Bergoglio übrigens nach einem Heiligen, der ebenfalls zeitlebens Single war.
Single sein für Priester: der Zölibat
Bereits bei seiner Priesterweihe hat sich Bergoglio bewusst für den Zölibat entschieden, dieser speziellen Form des Single seins in der katholischen Kirche. „Es ist kein leichter Schritt, sich bewusst gegen eine Partnerschaft zu entscheiden“, so Butzko, Geschäftsführer von adamare SingleReisen. Er schätzt den Mut und die Konsequenz des Argentiniers: „Aus welchem Grund auch immer sich jemand gegen eine Beziehung entscheidet, egal ob man es Single sein oder Zölibat nennt und dafür zusätzlich auf Sex verzichtet: Es ist eine von vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen. Man muss diese Entscheidung respektieren und wertschätzen.“
Alternativen mit adamare
Sollte der neue Papst der Gesellschaft seiner Kurie einmal überdrüssig sein, so bietet adamare SingleReisen Alternativen, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Denn immer nur Wallfahrten, um in der Gruppe zu verreisen, wären auf Dauer schließlich auch langweilig. adamare SingleReisen bietet derzeit rund 75 Reisen an, mit Zielen von Berlin bis Barbados. Der Schwerpunkt liegt auf Bade- und Kulturreisen. Beliebt sind auch die Schnupperreisen und Kreuzfahrten, besonders gefragt Angebote zum Jahreswechsel, die für Franziskus wegen seiner beruflichen Verpflichtung allerdings eher nicht in Frage kämen.
„Auch wenn der neue Papst so gar nicht in unseren Altersdurchschnitt fällt, könnten wir dank seiner Vitalität gerne eine Ausnahme machen“, so Butzko und empfiehlt eine der Reisen in die Toskana: „Von Rom aus hätte er es nicht so weit und das Programm ist für Kulturfreunde. Unsere Fahrten in die Toskana nach Florenz und Chianti dürften sicher seinen Geschmack treffen.“