Gerade jetzt im Frühling erwacht die Lust auf Veränderung. Gartenarbeit und Renovierung sind angesagt. Alles wird mal eben im eigenen Pkw verstaut. Die Verantwortung liegt beim Fahrer. Was ist mit der Sicherheit?
(PM) Wächtersbach, 17.03.2014 - Wer kennt sie nicht, die Argumente „Das sind doch nur ein paar Kilometer“, „Meine Frau hält mit einer Hand fest“, „ Das ist so schwer, das rutscht doch nicht“. Dabei ist Ladungssicherung kein unnötiger Aufwand und teuer schon gar nicht.
Von dem Unternehmen Kremer aus Wächtersbach gibt es neben vielen praktischen Expertentipps zur Ladungssicherung nicht nur Antworten auf die Frage, wie sichere ich meine Ladung im Auto, sondern auch ein darauf abgestimmtes Sicherheitsset, das kleiner ist als der Erste-Hilfe-Kasten, auch für „Nicht-Technik-Freaks“ einfach anzuwenden und zudem für kleines Geld zu haben ist. Zwei genormte Zurrgurte mit einer Länge von 4 m, zehn praktische Antirutschmatten mit attestiertem Gleitreibbeiwert von µ= 0,6, die bequem und punktgenau unter die Ladung und zwischen verschiedene Lagen gelegt werden können. Es macht einfach nur Sinn, so ein kompaktes Set im Auto mit zuführen. Wenn darüber hinaus noch wesentliche Aspekte der Transportsicherung beachtet werden, ist für eine erhöhte Sicherheit gesorgt.
Wie kann man einen Rasenmäher gegen Wegrollen im Auto sichern? Nur eben mal ein paar Vierkanthölzer vor die Vorder- und Hinterachse des Rasenmähers legen und hoffen, dass da nichts passiert ist der falsche Ansatz.
Expertentipps zum Thema unddas Sicherheitspaket zum bestellen findet man auf der Webseite
www.rutschstopp.de .