Pressemitteilung, 30.07.2013 - 17:33 Uhr
Perspektive Mittelstand
Sichere Temperaturüberwachung am Transformator
(PM) Dresden, 30.07.2013 - Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Energie werden bestehende Kraftwerke und Netze bis an ihre Belastungsgrenzen strapaziert. Um die Betriebssicherheit zu gewährleisten, gehen die Betreiber zunehmend dazu über, an kritischen Stellen in Generatoren und Transformatoren die Temperatur zu messen. Hochleistungsgeneratoren sind oft zwecks effektiver Kühlung mit Wasserstoff gefüllt. Zur stark elektromagnetisch verseuchten Umgebung kommt hier noch die Explosionsgefahr. Herkömmliche Messtechnik kann bei diesen rauen und aggressiven Umgebungen keine verlässliche Temperaturüberwachung garantieren. Dafür gibt es jetzt eine Lösung: das neue faseroptische Messgerät FOTEMPTrafo. Es ist ideal für die Temperaturmessung zur Überwachung von Hot Spots in Transformatoren geeignet. Gemeinsam mit der faseroptischen Temperatursonde TSTrafo werden so genaue und präzise Messergebnisse der Transformatoren-wicklungen möglich. Die direkte Installation der Sensoren in den Wicklungen garantieren reale, aktuelle und schnelle Überwachungen.Das faseroptische Thermometer FOTEMPTrafo ist mit 1-8 Messkanälen erhältlich. Durch die kompakte Gerätegröße und den höhenverstellbaren DIN-Rail-Clip kann das Messgerät einfach in den Schaltschrank eingebaut werden. Eine große Auswahl an Schnittstellen machen die Kommunikation noch einfacher. Zur Auswahl stehen: RS-232, RS485, Modbus und Profibus, das sorgt für eine optimale Anbindung. Eine schnelle Messgeschwindigkeit von 250ms pro Kanal ermöglicht die unmittelbare Entdeckung von Überlasten. Der hohe Messbereich von -200°C bis +300°C bei einer Genauigkeit von ±0.2°C machen das FOTEMPTrafo zum idealen Partner bei allen Trafoanwendungen. Außerdem steht ein umfangreiches Zubehör zur sicheren Installation der Sensoren an Tankwänden oder Stromschienen zur Verfügung. So können für die Installation optische Durchführungen, sowie Tankwandflansche und Tankdeckentöpfe verwendet werden. Für die Installation an Stromschienen und Windungen werden Spacer empfohlen. Die Optocon AG entwickelt seit 1993 Messgeräte zur faseroptischen Temperaturmessung und faseroptische Temperatursensoren. In 20 Jahren Geschäftserfahrung lag der Schwerpunkt der Firma darin, den Kunden stets innovative und individuelle Lösungskonzepte für deren faseroptische Messvorhaben zu bieten. Vom Geschäftssitz in Dresden aus hat sich die Optocon AG bereits international etabliert und liefert Ihre Produkte überall in die Welt.


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Optocon AG
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ÜBER OPTOCON AG

Die Optocon AG entwickelt, produziert und verkauft seit 1993 faseroptische Temperatursensoren und Thermometer. Ihr Hauptsitz liegt in der sächsischen Hauptstadt Dresden. Die Produkte jedoch gehen um die ganze Welt. So hat sich bereits ein breites Distributorennetz entwickelt, wodurch sich das Unternehmen auf dem internationalen Markt etablieren konnte.