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Pressemitteilung

Schwäbischer Unternehmer kippt Rauchverbot!

(PM) , 10.10.2008 - In Ebersberger Kneipe wird ungeniert weiter geraucht

Wenn sich Rudolf Gutmann durchsetzen kann, ist bald Schluss mit den leidigen Diskussionen von Bürgern und Politikern um das Passivrauchen.
Die Gesundheit ist unser höchstes Gut und muss bei den Entscheidungen unserer Volksvertreter höchste Priorität einnehmen. Die Antiraucherkampagnen, als Volksaufhetzung oder aus Profilierungssucht sowie Wählerstimmenfang selbsternannter „Gesundheitsapostel“ hätten nun endgültig ein Ende.
Die von Herrn Gutmann vorgelegten Ergebnisse lassen sich angesichts der verschwiegenen Gefahr durchaus mit der aktuellen Bankenkrise vergleichen, mit „Banaldiskussionen“ wird vom wahren überdimensionalen Schaden, bzw. der Bedrohung abgelenkt.

Rudolf Gutmann, einer der wenigen Spezialisten für Atemluft-Technik in Europa beschäftigt sich seit 40 Jahren mit Lüftung, Luftverschmutzung und Luftreinigung und ist der Patentinhaber des einzigen Luftfilters, der 98 % aller erdenklichen Schadstoffe aus der belasteten Luft filtert, und so fast 100% reine Atemluft liefert. Weltweit werden diese Filter CASADRON unter der Firmierung Rudolf Gutmann Gesundheitstechnologie vertrieben, selbstverständlich mehrmals durch Laboratorien und dem TÜV Rheinland bestätigt und zertifiziert.
Er wird häufig von offiziellen Stellen für Gutachten oder Lösungskonzepte belasteter Innenräume angefordert. Für Behörden und Politiker ist der Schwabe aus Mühlacker/Pforzheim kein Fremder, die besten Kunden in Deutschland sind Behörden, öffentliche Verwaltungen, Schulen, Krankenhäuser, Flughäfen usw. Also wissen zumindest die Beamten eine unbelastete Atemluft in ihren Amtsräumen zu schätzen und offensichtlich wissen sie mehr als das gemeine Volk. Hausstauballergiker, Asthmatiker und sonstige Kranke mit Atembeschwerden wissen Gutmann´s Luftfiltersystem längst zu schätzen.

Mit Luft-Messgeräten welche auch nach Vorgaben des Spezialisten Gutmann für viele hunderttausend Euro entwickelt wurden beweist der „alte Atemlufthase“, dass wir permanent Schadstoffbelastungen ausgesetzt sind, deren Werte und Auswirkungen in der öffentlichen Diskussion nicht zur Sprache kommen sollen. Angesichts dieser Werte werden die von Politikern beauftragten Gutachten des Bundeskrebsforschungszentrums zur Farce.
Die politische Panikmache wegen der 2 bis 3 minder konzentrierten krebserregenden Stoffe des Passivrauchs wird angesichts der fast 80 anderen hochkonzentrierten Krebserregern zum puren Zynismus.
Unter ca. 500 Stoffen welche heute in unserer Atemluft messbar sind, befinden sich ein Drittel hochgiftige Stoffe, 166 davon weist Herr Gutmann nach. Toxine, Metalle, organische Erreger, giftige Feinstäube und Gase befinden sich in unserer Atemluft, so Gutmann. Fast alle können lebensgefährlich sein oder zumindest erhebliche Gesundheitsschäden verursachen.
Seit Jahren steigt diese Belastung und man darf sich gar nicht ausmalen, welche Beschwerden und Krankheiten hier permanent ausgelöst werden. Angefangen von Konzentrationsschwäche, Müdigkeit und Migräne, über Allergien bis hin zum Krebstot, ist ein großer Teil auf unsere Atemluft zurückzuführen.

Dieser Mix von Giften wird von Fachleuten unter dem Namen VOC geführt.
(VOC volatile organic compounds, Luftbelastung mit flüchtigen organischen Verbindungen)
Hier wurde 2002 der Richtwert 1 mit 300µg/m³ festgelegt unter dem eine Gesundheitsgefährdung auch auf Dauer nicht zu erwarten ist, für ganz Europa im Arbeitsschutzgesetz festgelegt. Nach der Arbeitsstättenverordnung ist so jeder Arbeitgeber und auch Gastronom verpflichtet Atemluft dieser Qualität zur Verfügung zu stellen.
Aus verständlichen Gründen, hat man ungeachtet dieses Richtwertes ein Rauchverbot zum Nichtraucherschutz erlassen um die Luftwerte an Arbeitsplätzen gar nicht erst in die Diskussion zu bringen, denn diese werden fast überall erheblich, ja oft ums 10fache, überschritten. Selbst unsere Außenluft ist permanent belastet, denn hier sind je nach Luftdruck, Wind und Wetterlage, Werte zwischen 200 und 600, auch teilweise bis 1000 VOC zu messen.
Seit der ersten Energiekrise 1972, so Gutmann, steigt die Belastung im Innenraum fatal an, das liege an der immer besseren Verdichtung der Gebäude zur Energieeinsparung, hier stauen sich die Gifte regelrecht auf. Die bekannte Schlappheit oder Müdigkeit nach Möbelhaus-oder Messebesuchen ist auf eine Luftvergiftung zurückzuführen, hier merkt es jeder sofort. Dasselbe gilt nicht nur für alle Arbeitsplätze, Büros usw. sonder auch ganz fatal für Wohnraum.

In Zusammenarbeit mit einem Gastronomen in Ebersberg bei München hat Rudolf Gutmann dessen Gastrobetrieb als Pilotprojekt mit Luftreinigern ausgestattet und ließ mit Technikern des TÜV Rheinland eine 24-Stunden-Messung am 3.u.4. Juli 08 vornehmen.
(crepes-bar.de/Coral_Bilder_Messungen_3___4_Juli_2008.pdf)
Während der Abendstunden wurden 280 Zigaretten geraucht, ca. 70 Gäste füllten das 100 m² große Lokal. Der gemessene Höchstwert lag bei 80 µg/m³ VOC, also 220 Punkte unter dem empfohlenen Höchstwert von 300 µg. Ebenso erfreulich war, dass die Kleidung der Gäste keinen Rauchgeruch annahm, was selbst Nichtraucher mit freudiger Überraschung bestätigten.
Der Gastronom betreibt nun seither die Gaststätte mit der saubersten Luft in Deutschland, das Cafe CREPES in Ebersberg, mit besagter Installation und lässt seine Gäste rauchen. Seine Argumentation hat einen höheren Rechtsbestand als das bestehende Rauchverbot. Er beweist durch sein TÜV Gutachten, dass er weit unter den vorgegebenen Höchstgrenzen des Arbeitsschutzes liegt und sieht somit keine Gefahr, bezüglich eines berechtigten Einschreitens der Behörden. Die Luftwerte unterschritten gar die gleichzeitig gemessene Außenluftbelastung fast ums dreifache.
Notfalls ist er bereit dies auf allen Gerichten durchzusetzen, denn die Einhaltung der EU gültigen Luftqualitäts-Richtlinien kann keinesfalls strafbar sein oder zu einem Konzessionsentzug führen. Nach Anfrage beim zuständigen Landratsamt wurde mitgeteilt, dass man die Sache beobachte und vorläufig nicht einschreite.
So wird das Nichtraucherschutzgesetz zur haltlosen Schikane und ohne jegliches Gegenargument. Selbstverständlich bleibt die Schädlichkeit des Rauchens hier unberührt, es geht um das Passivrauchen worauf sich das Nichtraucherschutzgesetz stützt.

Rudolf Gutmann selbst ist mittlerweile bei vielen Politikern vorstellig geworden und plädiert dafür, dass die Arbeitsstättenrichtwerte überall eingehalten werden und sich somit der Nichtraucherschutz automatisch erledigt, damit stieß er mehrheitlich auf offene Ohren.

Gastronomen können eine Sondergenehmigung erreichen, so sie gemeinsam einen entsprechenden Antrag unterschreiben. Interessierte bitte vorab an u.g. Mailadresse schreiben.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung

Werner Krieger
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