Pressemitteilung, 25.05.2011 - 13:09 Uhr
Perspektive Mittelstand
Schluss mit Grau in Grau!
(PM) Köln, 25.05.2011 - Gerade mal ein Jahr ist seit dem verheerenden Vulkanausbruch auf Island vergangen, da stößt auch schon der Nächste Tonnen von Asche in die Atmosphäre. Die Folgen scheinen vorprogrammiert: Der Flugraum wird bereits streckenweise gesperrt und halb Island ist von einer meterhohen Ascheschicht bedeckt. Jedes Haus gleicht dem Anderen, die Autos kann man höchstens noch anhand Ihrer Form erkennen und in den Straßen schaut es überall gleich aus - Grau in Grau!Ähnlich trist sieht es leider häufig auch in der Landschaft der POS- Werbemittel aus. Kaum ein Display, das ins Auge fällt. Dabei soll sich das Produkt doch von seinem Nachbarn im Regal abheben! Wie wäre es denn mal mit Werbemitteln in 3-D, so genannten Relief Displays??? Ob als Regalstecher oder Wobbler am Regal, als Poster oder als Warentragendes Thekendisplay, das Produkte perfekt in Szene setzt. Es ist (fast) alles möglich! Durch ihre einzigartige Optik und Haptik sprechen Relief Displays gleich mehrere Sinne an und ziehen die Blicke auf das Produkt!Also weg mit den verstaubten, grauen Werbemitteln und her mit der Aufmerksamkeit! Wer davon ein Bild machen machen möchte, findet unter www.reliefdisplay.de´hierzu die Möglichkeit.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
info@reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing