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Pressemitteilung

STIEBEL ELTRON nutzt Werksbesuch der Bundesarbeitsministerin für Botschaften an die Regierung

Strom und Wärme gehören zusammen: Faire Kostenverteilung gefordert
(PM) Holzminden, 14.01.2013 - Für Bundesarbeitministerin Ursula von der Leyen ist die mittelständische Wirtschaft einer der Hauptgaranten für das Gelingen der Energiewende. Die innovative Power, die vom diesem Sektor auf den internationalen Märkten ausgehe, erklärte die Ministerin bei einem Werksbesuch bei STIEBEL ELTRON, zeige sich gerade auch bei der ökonomischen und ökologischen Neuausrichtung hin auf die neuen Umwelttechnologien.

STIEBEL ELTRON gilt mit seiner Wärmepumpentechnik als ein Pionier des regenerativen Zeitalters und verfolgt mit seinem Produktprogramm konsequent die Linie der Energieeffizienz und des ökologischen Umbaus. Rudolf Sonnemann, Vorsitzender der Geschäftsführung, tritt immer wieder mit Forderungen an die Politik hervor, die Energiewende mit Fehlsteuerungen nicht zu gefährden. So nutzte das Unternehmen auch den Besuch der Bundesarbeitministerin, um in das Berliner Kabinett ein Programm politischer Prioritäten einzuspeisen. Dazu übergab Sonnemann der Ministerin einen an Bundesumweltminister Altmaier adressierten Briefappell mit folgenden zwei Hauptpunkten:

- Die Energiewende dürfe nicht länger „auf die Erzeugerseite fokussiert werden“. Insbesondere der Gebäudesektor und hier der Wärmemarkt böten ein enormes Potential. Die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität müssten verknüpft werden, um das fluktuierende Stromangebot aus Sonne und Wind ausgleichen zu können.
- Der Strom dürfe nicht zu teuer werden, um den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht zu gefährden. Die Kosten der Erzeugung erneuerbarer Energien dürften daher nicht über die EEG-Umlage „einseitig dem Strom aufgebürdet werden“. Vielmehr sei es ein Gebot der Fairness, diese „gleichmäßig auf alle Energieträger“ zu verteilen“.

Das Holzmindener Unternehmen sieht ein großes Potenzial im Zusammen-wachsen von Strom- und Wärmeerzeugung und damit für die eigene technologisch fundierte Marktposition in der Verbindung von Haus- und Wärmetechnik. Denn gerade mit Strom könne erneuerbare Wärme besonders effizient bereitgestellt werden, hob Sonnemann hervor, weil mit der Wärmepumpentechnik intelligente Regelsysteme möglich sind, die optimale Verbrauchspreise ermöglichen.

Die Arbeitsministerin hob die unternehmerische Weitsicht von STIEBEL ELTRON hervor "Hier hat man schon vor 40 Jahren, als es die erste Ölkrise gab, verstanden, dass man Ressourcen schonen muss und sich nicht allein auf fossile Energie verlassen kann".

STIEBEL ELTRON gehört mit 3.000 Mitarbeitern im In- und Ausland weltweit zu den Technologieführern auf den Sektoren Haustechnik und erneuerbare Energien. Im vergangenen Jahr wurde ein Umsatz von mehr als 480 Millionen Euro erzielt, was eine neue Rekordmarke in der Firmengeschichte darstellt.
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�BER STIEBEL ELTRON

Das Unternehmen ist Vorreiter in der Nutzung Erneuerbare Energien für die Wärmeerzeugung seit der Ölkrise vor vier Jahrzehnten. Bei Wärmepumpen ist STIEBEL ELTRON deutscher Marktführer. Zum Produktprogramm des Systemanbieters ...
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