(PM) , 31.05.2006 - 80 Prozent aller Limited-Gründungen fürUnternehmen, die in Deutschland geführt werden sollen, sind rechtsfehlerhaft, steuerlich bedenklich oder sie erfüllen nicht die Vorgaben für eine deutsche Zweigniederlassung. Das ist das Ergebnis einer umfassenden Untersuchung von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten in England und Deutschland.Dabei geraten immer mehr Billiganbieter von Limiteds in das Visier englischer und deutscher Ermittler. Und mit Ihnen alle, die hier ihreLimiteds erworben haben. Als Beispiel dient ein Anbieter, der mehr als 10.000 "deutsche" Limiteds von einer Briefkastenfirma aus betreibt. Das haben Recherchen vor Ort in England ergeben.Im Visier sind insbesondere Billiganbieter von Limiteds, die solche Unternehmensformen unter 500 Euro anbieten. Solche Billiganbieter erfüllen nicht einmal die minimalsten Anforderungen für die Nutzung von Limiteds inDeutschland oder Österreich.Firmenwelten, Spezialdienstleister für Firmengründungen in der ganzen Welt, bietet ab sofort auch ein "Rettungspaket für Limiteds"an. Geschäftsführerin Ilka Ennen: "Es kann nicht sein, dass Unternehmer in gutem Glauben eine Limited kaufen und dann um ihre Existenz fürchten müssen. Wenn weder die Unterlagen stimmen noch die steuerrechtlichen Voraussetzungen und am Ende alles nur eine Fehlinvestition ist, dann muss etwas getan werden."Das jetzt vorgestellte "Rettungspaket für Limiteds" beinhaltet in Abstimmung mit Wirtschaftprüfern und Rechtsanwälten alle Leistungen, die ein ordentliches Arbeiten mit einer Limited in Deutschland und Österreich gewährleisten. Das Rettungspaket kostet lediglich 499 Euro.Firmenwelten (www.firmenwelten.com) ist ein Spezialdienstleister für Firmengründungen in der ganzen Welt. Das Unternehmen bietet inDeutschland auch Limiteds an. Dabei stehen Rechtssicherheit und Qualität im Vordergrund.