In den USA und Deutschland setzt die Edelstahlsparte von Thyssen-Krupp auf den SAP-integrierten Freigabeworkflow der FIS GmbH
(PM) Grafenrheinfeld, 14.03.2012 - ThyssenKrupp Nirosta und Thyssen¬Krupp Stainless gehören zur Edelstahlsparte Inoxum von ThyssenKrupp, die weltweit knapp 12.000 Mitarbeiter/innen beschäftigt, davon gut die Hälfte in Deutschland. Seit Ende 2011 bearbeitet ThyssenKrupp Nirosta in Deutschland ihre Eingangsrechnungen elektronisch mit FIS/edc, der Lösung für Beleglesung, Rechnungseingangsverarbeitung und SAP-basierte Freigabe der FIS GmbH; die US-Tochter ThyssenKrupp Stainless setzt das Produkt bereits seit Anfang 2011 ein. 500 Rechnungen werden in Deutschland am Standort Krefeld täglich gescannt, in den USA sind es rd. 150 am Standort Calvert. Über den Rechnungsleser FCI werden die Rechnungen klassifiziert und anschließend an den SAP-integrierten Freigabeworkflow FIS/edc übergeben. An diesen sind rund auf 400 Genehmiger an fünf Standorten in Deutschland sowie rd. 100 Genehmiger in den USA angebunden.
„Unsere Rechnungseingangsbearbeitung erledigen wir mit FIS/edc heute schneller und zuverlässiger als früher“, erklärt Marco Kurz, Projektleiter bei ThyssenKrupp Nirosta, „zuvor nutzten wir einen anderen Belegleser und für die anschließende Freigabe kam ein selbst erstellter Workflow zum Einsatz, der auf Standard SAP-Transaktionen basierte. Von den Vorzügen der FIS-Lösung konnten wir uns auch durch eindrucksvolle Referenzen überzeugen.“ Das SAP-System und die FIS/edc-Lösung werden von Deutschland aus betrieben. Zwei Buchungskreise werden hier darüber verarbeitet, einer dritter in den USA. Nach erfolgreichem Start der Rechnungseingangsbearbeitung ist bereits ein zweites FIS-Projekt mit der Shop-Lösung FIS FIS/eSales am Standort Alabama der ThyssenKrupp Stainless in Vorbereitung.