Es gibt verschiedene Methoden der Raucherentwöhnung. Grundsätzlich entscheidet man zwischen dem Prinzip des sofortigen Nikotinverzichts und des langsamen Ausgleichs. Welche Methode man einsetzt, hängt ganz von der individuellen Willenskraft ab.
(PM) Klagenfurt, 02.08.2010 - Die Raucherentwöhnung ist möglich. Der wichtigste Punkt ist, den Willen dazu zu haben. Es gibt verschieden Methode mit der Raucherentwöhnung erfolgreich zu sein. Unterstützend können zusätzlich wirken: Arzneimittel mit Nikotin, Arzneimittel ohne Nikotin und Homöopathika. Natürlich gibt es auch diverse Nichtraucherseminare und Therapien zur Raucherentwöhnung, die verschiedene Maßnahmen vorstellen und wertvolle Tipps geben können, wie zum Beispiel unter
www.rosman.biz/raucherentwoehnung-hypnose.html zu finden.
Die wichtigsten Methoden der Raucherentwöhnung werden hier kurz erläutert:
Punkt-Schluss-Methode
Diese Methode bedeutet, dass von einem auf den anderen Tag aufgehört wird zu rauchen. Wichtig ist hierbei, das Rauchverhalten vor dem Tag X nicht zu ändern, sämtliche Zigaretten wegzuwerfen oder zu verschenken und Aschenbecher außer Sichtweite zu stellen. Familie und Freunde sollten hierbei unterstützend wirken. Etwa 80 % aller Raucher wählen diese Methode zur Raucherentwöhnung
Reduktionsmethode
Diese Methode stellt einen sanfteren und weniger stressigen Weg der Raucherentwöhnung dar. Man kann individuell festlegen, in welchen Schritten man die Anzahl der Zigaretten verringert. Besonders für Raucher, die mit der Punkt-Schluss-Methode gescheitert sind, ist diese Methode ideal.
Arzneimittel zur Raucherentwöhnung mit Nikotin
Diese Arzneimittel gibt es in verschiedener Form, beispielsweise als Tabletten, Lutschpastillen, Nasenspray oder Nikotinpflaster. Dabei wird zwar das Verlangen nach Nikotin reduziert, aber da das Rauchen ein jahrelang antrainiertes Ritual ist, lässt es sich nicht so einfach abstellen. Spätestens nach dem Absetzen der Medikamente wird das Verlangen nach einer Zigarette wieder die Oberhand nehmen und die Raucherentwöhnung scheitert. Zudem gibt es das Risiko diverser Nebenwirkungen wie Hauterkrankungen (Nikotinpflaster), Mundbrennen, Nasenschleimhautentzündungen, Schmerzen der Kaumuskulatur etc.
Arzneimittel ohne Nikotin und Homöopathika
Diese Medikamente haben zwar den Vorteil, dass sie fast gänzlich frei von Nebenwirkungen sind, jedoch ist ein Erfolg nicht garantiert. Nicht bei jedem Menschen wirken diese Mittel oder sie wirken nur in abgeschwächter Form.
Letztendlich hängt es zum Großteil von der eigenen Willenskraft ab, ob die Raucherentwöhnung funktioniert. Wie die Willenskraft zu stärken ist, ist unter
www.rosman.biz/raucherentwoehnung-hypnose.html zu erfahren.
Wenn es mit der Raucherentwöhnung einmal geschafft wurde, steht einem gesunden Leben nichts mehr im Wege.