Pressemitteilung, 14.10.2010 - 12:27 Uhr
Perspektive Mittelstand
RFID Mittelstandsaward 2010: Bewerbungsfrist verlängert bis zum 26.10.2010
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben jetzt noch bis zum 26. Oktober 2010, 24 Uhr die Chance, ihre Bewerbung einzureichen.
(PM) Aachen, 14.10.2010 - Der RFID Mittelstandsaward wird in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgeschrieben und zusammen mit dem Bundesverband IT-Mittelstand (vormals VDEB) verliehen. Gesucht werden anwender- und kundenorientierte RFID-Lösungen, die durch Innovation und Wirtschaftlichkeit überzeugen.Über die Lösung wird mit dem Gewinner des RFID Mittelstandsaward 2010 ein Film produziert, der die RFID-Lösung des Unternehmens vorstellt, und er erhält ein Preisgeld in Höhe von EUR 1.000,-. Die Träger des zweiten und dritten Preises werden ebenfalls veröffentlicht und erhalten eine Urkunde. Alle Gewinner erhalten die Möglichkeit, mit der Auszeichnung zu werben. Die Preisträger werden von einer namhaften Jury gekürt.Bewerben können sich Unternehmen,- die erfolgreich eine RFID-Anwendung implementiert bzw. integriert haben,- deren Anwendung anderen Mittelständlern den Nutzen von RFID verdeutlicht,- deren implementierte Lösung nicht älter als drei Jahre ist,- die nicht mehr als 500 Mitarbeiter und 50 Mio. Euro Jahresumsatz haben, es sei denn, die Lösung ist eindeutig auf kleine und mittlere Unternehmen übertragbar,- deren Unternehmenssitz sich in Deutschland befindet.BewertungskriterienIn die Bewertung fließen Faktoren wie Innovationsgrad und Kreativität ein. Berücksichtigt wird auch, wie die Umsetzung realisiert wurde und welchen Nutzen das Unternehmen dadurch generieren konnte. Weiterhin ausschlaggebend ist die Übertragbarkeit der Lösung auf andere Anwendungen bzw. Anwender.Die Preisverleihung findet am 2. Dezember 2010 in Stuttgart im Rahmen des RFID Anwendersymposium 2010 unter dem Motto „RFID im Mittelstand“ statt.Bewerbungen können online bis zum 26. Oktober 2010, 24 Uhr, unter:research.iao.fraunhofer.de/index.php?sid=92686&lang=de eingereicht werden.Durchgeführt wird die Ausschreibung vom Kompetenzzentrum ECC Stuttgart-Heilbronn im Rahmen des NEG-Projektes „RFID für kleine und mittlere Unternehmen“ in Zusammenarbeit mit den Kompetenzzentren eCOMM Brandenburg und EC-Ruhr. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als Bestandteil des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) gefördert.


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Der Bundesverband IT-Mittelstand ist der einzige IT-Fachverband, der ausschließlich mittelständische Interessen profiliert vertritt. Die Mitglieder sind in allen Bereichen der IT-Wirtschaft aktiv. Zum Verband gehören sowohl Softwareentwickler und Hardwareproduzenten als auch Systemhäuser und IT-Beratungsunternehmen. Es ist das Ziel des Verbands, durch intensive Netzwerkbildung das Unternehmenswachstum und die Produktivität der IT-KMUs zu beschleunigen und die Marktentwicklung voranzutreiben. Zu diesem Zweck kommuniziert der Verband die Perspektiven, Stärken, Bedeutung, Chancen und Probleme des IT-Mittelstands in der Politik und der Öffentlichkeit. Aus den Anstrengungen des Verbands entstehen fortwährend neue „Business to Business“-Beziehungen und „Private-Public-Partnerships“. Stellvertretend für seine Mitglieder ist der BITMi Kontaktstelle für Endkunden, die sich auf den neuesten Stand der Informationstechnologie bringen wollen oder nach Lösungen für ihre Probleme suchen. Der Verband organisiert Veranstaltungen, kultiviert ein weitreichendes Partnernetzwerk, realisiert erfolgreiche Public-Relations-Kampagnen und organisiert den Wissenstransfer mit Universitäten und Forschungseinrichtungen. Besonders Letzteres ist wichtig für die Fachgruppen des BITMI. Diese Gruppen, zusammengesetzt aus Mitgliedern des BITMI, diskutieren IT-Fachthemen, die von neuen Technologien wie Radio Frequency Identification (RFID) über Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bis zu Standardisierungen und Regulierungen reichen. Die Resultate der Fachgruppenarbeit werden als Richtlinien, Fallbeispiele und Fachartikel publiziert. Etliche Zertifizierungen des BITMI, wie das BITMI-Gütesiegel oder das ISO 9001-QM-System, basieren auf Arbeiten der Fachgruppen. Abgesehen davon unterstützt der Bundesverband seine Mitglieder mit einer Vielzahl von Dienstleistungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen.