Pressemitteilung, 16.07.2010 - 17:37 Uhr
Perspektive Mittelstand
„Produktpiraterie - Erkennen, Verfolgen, Vorbeugen“
Über die volkswirtschaftlichen Schäden, die durch Produktpiraterie anrichtet werden, gibt es unterschiedliche Schätzungen. Experten gehen davon aus, dass diese ca. 9 % des Welthandelsvolumens ausmachen.
(PM) München, 16.07.2010 - Über die volkswirtschaftlichen Schäden, die durch Produktpiraterie anrichtet werden, gibt es unterschiedliche Schätzungen. Experten gehen davon aus, dass diese ca. 9 % des Welthandelsvolumens ausmachen, was ca. 660 Milliarden € entspricht. Begleitend zum wirtschaftlichen Schaden profitieren die Produktpiraten nicht nur von den Produkten und Leistungen des Originalherstellers in Forschung, Entwicklung, Markterschließung, Support etc., mit gefälschten Medikamenten, die nur Placebos oder eine unzureichende bzw. schädliche Wirkstoffbasis beinhalten, können zum Tod der Patienten führen. Originalhersteller spüren die Folgen der Produktpiraterie nicht nur als Imageverlust, sondern auch als persistierende Umsatz- und Gewinnverluste, die nicht selten zur Gefährdung von Arbeitsplätzen führen. International agierende Unternehmen sehen sich vermehrt der Bedrohung durch Produktpiraten ausgesetzt. Die Techniken bei der Herstellung der Plagiate werden immer besser. Betroffene Unternehmen wehren sich durch verfeinerte Methoden gegen Produktfälschungen, insofern erreicht die Bekämpfung der Produktpiraten strategische Dimensionen. Plagiate finden sich in vielen Branchen, nicht nur in den Segmenten der Luxusgüter. Einen wirkungsvollen Beitrag in der Bekämpfung der Produktpiraten leistet die Informationslogistik mit dem kombinierten Einsatz von Erkennungs- und IT-Systemen, die mittels Authentifizierungstechnologien mit RFID-Unterstützung in der Lage sind, Originalprodukte von Plagiaten gesichert zu unterscheiden. Produktschutz-Strategien basieren einerseits auf der Kennzeichnung der Artikel (Barcode, RFID-Etikett, Wasserzeichen, Hologramm usw.), anderseits auf Verfahren, die die Objekte eindeutig authentifizieren, ohne sie vorher markieren zu müssen. In diesem Fall werden die Objekte selbst zur Markierung. Die GMP – GESELLSCHAFT für MARKETING und PUBLIC RELATIONS MÜNCHEN veranstaltet in München am 19.10.10 ein Forum mit dieser Thematik. Für Interessenten, die sich bei mir melden, habe ich ein Kontingent an Freikarten (so lange dieser Vorrat reicht. Weitere Informationen (z.B. Programm, Partnerprogramm etc.) erhalten Sie auf unserer Homepage: www.gmp-muenchen.de


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