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Immobilien als Alternative zum kriselnden Aktienmarkt

(PM) , 23.09.2008 - Prime Estate rät zu Alternativen/Geschäftsführer Schrobback vom Sicherheitspotential der Immobilien überzeugt

Marco Cabras von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz ist uneingeschränkt sicher, dass das Vertrauen der Anleger in Aktien über viele Jahre erschüttert sein dürfte. „Wenn kein Vertrauen mehr da ist, dann haben die Leute auch keine Lust mehr, in Aktien und Fonds zu investieren“, lässt er sich in der Süddeutschen Zeitung zitieren. „Nach dem Ende der Dotcom-Blase im Jahre 2000 hat die Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer massiv abgenommen, auch in der Aufschwungphase sind wir nicht wieder auf das vorherige Niveau gekommen – jetzt werden es noch einmal weniger“, so der Anlegerschützer gegenüber der Süddeutschen Zeitung. „Fakt ist, dass viele Anleger, die beispielsweise in Zertifikaten der zusammengebrochenen Investmentbank Lehman Brothers investiert sind, jetzt um ihr Kapital bangen“, meint Andreas Schrobback als Geschäftsführer der Berliner Prime Estate GmbH. Prime Estate ist auf hochwertige Sachwertanlagen spezialisiert, die nach Meinung von Experten jedes ausgewogene Portfolio ergänzen sollten. Für Schrobback wird damit noch einmal deutlich, dass die Immobilie als Kapitalanlage die bessere Alternative zur Aktie ist. „Mir ist klar, dass viele Investoren die Versuchungen der Börse suchen, um hohe Renditen zu erzielen. Auf der anderen Seite verlieren aber auch viele Menschen viel Kapital an der Börse, so dass wir in jedem Fall zu Immobilieninvestitionen anraten“, erklärt der Immobilienexperte Schrobback. Dabei zeigen viele mittel- bis langfristige Studien, dass die Immobilie die Aktie durchaus im Hinblick auf die erzielbare Rendite schlagen kann – einmal unabhängig vom nicht vorhandenen gänzlichen Kapitalverlustrisiko der Börse. „Immobilien sind aus unserer Sicht bei entsprechender Auswahl der Objekte, gutem Vermietungsmanagement und ausgewähltem Standort die bessere Alternative“, erklärt Schrobback. Dass der Staat derzeit zusätzlich noch Steuervorteile für Immobilien vorsieht, ist ein weiteres Argument, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Infos, wie man die Vorteile ermitteln kann, finden sich unter www.prime-estate.de. „In vielen Fällen wird deutlich, dass auch für Einkommensbezieher im mittleren Einkommensbereich der Erwerb einer lukrativen Wohnung durchaus möglich ist, ohne dass ein entsprechendes Eigenkapital vorgehalten werden muss“, erklärt der Immobilienexperte Schrobback. Damit werden Träume wahr, die da heißen: Eigentumserwerb ohne Eigenkapital und die Chance auf langfristige attraktive Mieteinnahmen. „Wer will mehr,“ meint Schrobback und verweist auf die Erfolgsbilanz der letzten Jahren. Danach haben sich immer mehr Menschen entschieden, eine Immobilie bei der Prime Estate GmbH zu erwerben und damit einen wichtigen Schritt im Sinne einer zielgerichteten Zukunftsplanung zu gehen.

Zusammenfassung: Die Krise an den Aktienmärkten macht deutlich, dass die Immobilie als sicheres Anlageinstrument an Bedeutung gewinnt. Die auf hochwertige Sachwertanlagen spezialisierte Prime Estate GmbH bietet daher Anlegern eine wichtige Alternative. Für den Immobilienexperten Andreas Schrobback ist dabei klar, dass Immobilienerwerb an Bedeutung gewinnen wird.
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