Pressemitteilung, 17.02.2012 - 09:51 Uhr
Perspektive Mittelstand
Personalbeschaffung gewinnt an Bedeutung
Die Mitarbeiter werden in vielen Unternehmen als wichtigste Ressource angesehen und stellen damit einen unschlagbaren Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz dar. Aufgrund dessen kommt bereits der Personalbeschaffung eine zentrale Rolle zu.
(PM) Ulm, 17.02.2012 - In der Regel wird bei der Personalbeschaffung nach interner und externer Personalbeschaffung unterschieden. Bei der internen Personalbeschaffung wird eine freie Stelle mit einem Mitarbeiter besetzt, welcher bereits im Unternehmen beschäftigt ist. Demgegenüber wird die freie Stelle bei der externen Personalbeschaffung mit einem neuen Mitarbeiter besetzt, der bislang noch nicht im Unternehmen gearbeitet hat.In der unternehmerischen Praxis hat sich größtenteils ein kombinierter Einsatz von beiden Beschaffungsarten etabliert, zumal sowohl die interne als auch die externe Personalbeschaffung Vor- und Nachteile mit sich bringen. So liefert die interne Personalbeschaffung zweifelsohne einen entscheidenden Vorteil in der drastischen Minimierung von Fehlbesetzungen, da die Fähigkeiten und Fertigkeiten der entsprechenden Mitarbeiter bereits weitläufig im Unternehmen bekannt und erfasst sind. Darüber hinaus kennt sich der Mitarbeiter bereits mit den Gepflogenheiten im Unternehmen aus, wodurch ein eventuelles „böses Erwachen“ seitens des Mitarbeiters ausgeschlossen werden kann. Nicht zu vernachlässigen ist auch der in der Regel doch eher geringe zeitliche Aufwand sowie die vergleichsweise geringen Kosten bei der Besetzung von offenen Stellen mit bereits im Unternehmen beschäftigten Mitarbeitern.Demgegenüber steht eine größere Auswahl an potenziellen Bewerbern auf eine Stelle bei der externen Personalbeschaffung. Zudem entfallen bei der externen Personalbeschaffung gegebenenfalls anfallende Kosten für Weiterbildungsmaßnahmen, da der neue Mitarbeiter direkt anhand der für die Stelle benötigten Qualifikationen ausgewählt werden kann. Einen weiteren positiven Effekt liefert die Möglichkeit, dass neue Mitarbeiter aus externen Bewerbungen neue -bislang noch nicht vorhandene – Impulse in das Unternehmen tragen können.Als besonders nachteilig bei der internen Personalbeschaffung erweist sich die Gefahr von Frustrations- oder auch Neidbildung im Falle einer Ablehnung von internen Bewerbern. Auf der anderen Seite kann es zu fehlender Akzeptanz kommen, wenn der ehemalige Kollege ferner als Vorgesetzter fungieren soll.Hinsichtlich der externen Personalbeschaffung sind speziell die relativ hohen Personalbeschaffungskosten sowie der hohe zeitliche Aufwand bei der Besetzung von offenen Stellen als Nachteile zu benennen. Außerdem kann es hierbei im schlimmsten Fall auch noch zu einem „bösen Erwachen“ auf beiden Seiten kommen, indem sich herausstellt, dass die Persönlichkeit und das Arbeitsverhalten des neuen Mitarbeiters nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprechen oder aber das Unternehmen nicht den Erwartungshaltungen des Mitarbeiters nachkommt.Die interne Personalbeschaffung erfolgt größtenteils durch eine betriebliche Stellenausschreibung sei dies im Intranet, der Werkszeitschrift oder auch dem schwarzen Brett des Unternehmens. In eher selteneren Fällen erfolgt die interne Personalbeschaffung auf den eigenen Wunsch des Mitarbeiters oder die direkte Ansprache des Mitarbeiters.Die externe Personalbeschaffung geschieht zumeist über Zeitungsannoncen, Internetstellenbörsen, Personalberater oder aber auch das Arbeitsamt. Daneben kann die externe Personalbeschaffung auch über Head-Hunter, Campus Recruiting oder auch Messen erfolgen.Im Zuge der internen Personalbeschaffung kann eine geeignete HR Software den Identifikationsprozess von geeigneten Mitarbeitern im Unternehmen signifikant vereinfachen. Der Personalmanager – die webbasierte, innovative Personalmanagement Software von BITE – unterstützt Unternehmen effektiv bei einer zielführenden Umsetzung der internen Personalbeschaffung. Geeignete Mitarbeiter für eine vakante Stelle werden belastbar und detailliert einerseits mittels der integrierten Qualifikationsmatrix sowie andererseits anhand der Übersicht der Qualifikationsverteilung identifiziert. Beide Funktionalitäten geben die individuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten der Mitarbeiter inklusive dem aktuellen Grad des Kenntnisstandes (Bewertung) wieder. Zudem besteht mit Hilfe der Talentsuche des Personalmanagers die Möglichkeit, den Mitarbeiterstamm nach geeigneten Kandidaten mit flexibel kombinierbaren Filterkriterien zu durchforsten.


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