Pressemitteilung, 26.03.2013 - 13:27 Uhr
Perspektive Mittelstand
POS-Werbung im Touristikbereich
(PM) Köln, 26.03.2013 - Die höchst erfolgreiche ITB in Berlin (06.3 – 10.3.2013) hat es wieder einmal gezeigt: Fernweh ist eine deutsche Erfindung! Und erhält durch die guten Konjunkturdaten kräftig Auftrieb. Jetzt sind die Marketingabteilungen der Touristikunternehmen mit vielen neuen Ideen für den POS unterwegs: Online, TV-spots und natürlich auch dort, wo der Kunde sich bewegt: im Einzelhandel = sprich Reisebüro.Die große Frage ist immer. Frühbucherrabatt oder ‚Last Minute’. Egal wie sich der buchende Kunde entscheidet: eine intensive Verbraucheransprache am point-of-sale ist unumgänglich. Schaufensterdisplays oder auch die diversen kleinen Counter-Displays und andere Werbemittel platzieren den Namen des Unternehmens und verschaffen Wettbewerbsvorteile. Und zwar unabhängig von der Wahl des Vertriebsweges für den der Kunde sich entscheidet.Ein auffallendes Tiefziehdisplay in der Agentur sorgt für den notwendigen Wiedererkennungswert. Von diesem profitiert vielleicht nicht immer der Vertriebsweg Reisebüro: aber immer das Touristikunternehmen.Die Tiefziehmaschinen sorgen somit für den Einsatz interessanter Displays, die dann für eine interessante und bunte und emotionale Produktwerbung stehen.Immerhin: 660 Mio. € setzt die Tourismusbranche für die klassischen Werbemaßnahmen ein – ein Plus von 5 % in 2012. Und 70 Millionen Deutsche sind 2012 verreist. Da lohnt es sich, gute Werbebotschaften einzusetzen.Mehr zum Thema findet sich unter www.reliefdisplay.de


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
info@reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing