Outputmanagement: Mehrheit der Unternehmen konzentriert sich lieber aufs Kerngeschäft
Beim Outputmanagement werden die Mitarbeiter, Kunden und Interessenten mit den notwendigen Dokumenten durch einen externen Dienstleister versorgt. Auf diese Weise ist es möglich, Mitarbeiter von müßigen Arbeiten, wie zum Beispiel dem Falzen von Briefen, zu entlasten. Der qualifizierte Sachbearbeiter kann so an Projekten mitwirken, die zum Erreichen der gesteckten Unternehmensziele bedeutungsvoll sind. Neben dem eher strategischen Gedanken der Mitarbeiterentlastung ist das Hauptmotiv des Outputmanagements, die Kosten beim Druck und den Betriebsmitteln, wie Porto, Toner und Papier, zu senken – unabhängig von der Unternehmensgröße. Die Auslagerung des Output-Bereichs ist auch bei kleinen Unternehmen sinnvoll. Zwar ist das absolute Einsparpotenzial in der Regel geringer, aber jeder Euro fällt hier schwerer ins Gewicht. Generell sind durch eine optimierte Druck- und Versandinfrastruktur deutliche Kostensenkungen realistisch.
Druckerausfälle kosten 665 Milliarden pro Jahr
Laut einer von Canon Europa beauftragten Untersuchung fallen in den Unternehmen aufgrund von Druckerausfällen europaweit Kosten in Höhe von 663 Milliarden Euro pro Jahr an. Trotzdem wissen acht von zehn Wirtschaftsbetrieben nicht, wie hoch ihre Druckkosten sind. Hinzu kommen Portokosten, die häufig auch einer Optimierung benötigen. Zahlreiche Dienstleister bieten entsprechende Lösungen an, um Dokumenten- und Informationsprozesse effizienter zu gestalten. Das Angebot erstreckt sich von der elektronischen Archivierung von Dokumenten bis hin zu ganzheitlichen Output-Lösungen. Zu einer der erfahrenden Dienstleister zählt PAV. Das 1925 gegründete Familienunternehmen entlastet seit vielen Jahren Firmen beim Versand ihrer Tagespost und der digitalen Dokumentenbearbeitung.
Externer Briefversand zahlt sich aus
„Die Auslagerung des Briefversands ist oft schon bei geringen Volumina günstiger als der Betrieb in Eigenregie. Einsparungen werden dabei insbesondere durch Portooptimierung und DV-Freimachung sowie kürzere Bearbeitungszeiten durch eine leistungsfähige Hardware erzielt.“, erklärt Kirsten Hundeshagen, Projektmanagerin bei PAV. Insbesondere für Krankenkassen zahlt sich ein entsprechendes Outputmanagement aus, da viele von ihnen bundesweit und somit standortübergreifend agieren. Durch die Ausgliederung können sie die Logistikkosten für die Vorhaltung der Materialien in den Geschäftsstellen deutlich reduzieren. „Die Projekte erfordern zudem keine Investitionen in Maschinen, Software und Räumlichkeiten, da PAV diese stellt“, ergänzt Hundeshagen.
Datenschutz wird groß geschrieben
Bei allen Aktivitäten hat der Schutz der Versichertendaten oberste Priorität. Dies wird nicht zuletzt durch das Gebot der Datensparsamkeit ermöglicht. So werden für den Briefversand nur einfache Daten, wie Name, Straße, PLZ und Ort benötigt. Eine Vorratsdatenspeicherung ist auch nicht erforderlich, da alle digitalen Informationen zu Projektende gelöscht werden. Das Informations-Sicherheits-Managementssystem (ISMS) von PAV wurde zudem nach ISO 27001 zertifiziert.
ANSPRECHPARTNER/KONTAKT
PAV Card GmbH, Paul Albrechts Verlag GmbH
Herr Dipl.-Volkswirt Timo Stehn
Hamburger Straße 6
22952 Lütjensee
+49-4154-799340
timo.stehn@pav.de
www.pav.de
ÜBER PAV
PAV ist Ihr Lösungsanbieter für die Akquisition, Bindung und die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Was immer Sie erwarten: die Abwicklung von Standard-Lösungen oder die Realisierung individueller Konzepte für das Informationsmanagement, Massenproduktion oder konsequentes One-to-One-Marketing, schnelle Lieferung und beliebige Verarbeitungsschritte: Wir stehen Ihnen stets als effizienter und verlässlicher Partner zur Seite. Langjährige Erfahrung, gepaart mit innovativem Handeln, machen PAV darüber hinaus zu einem Vorreiter für spezielle Anforderungen und besondere Wünsche. So hat PAV als erstes Unternehmen weltweit laminierte kontaktlose Karten angeboten. Die Produktion von Inlays zur Speicherung von biometrischen Daten oder das erste Bilddatenmanagement für die Krankenversichertenkarte sind weitere Beispiele.
WEITERE MELDUNGEN DIESES AUTORS
09.04.2013 | Ausgezeichnet: PAV mit NFC-Marketinglösung unter den BEST OF beim ...
http://perspektive-mittelstand.de/PAV-mit-NFC-Marketingloesung-unter-den-BEST-OF-beim-Innovationspreis-IT-2013/pressemitteilung/61091.html
21.01.2013 | Experten erwarten schwächere Nachfrage bei Hybridkarten
http://perspektive-mittelstand.de/Studie-Experten-erwarten-schwaechere-Nachfrage-bei-Hybridkarten/pressemitteilung/59131.html
15.11.2012 | Umfrage: Smart Cards weiter auf Wachstumskurs
http://perspektive-mittelstand.de/Umfrage-Smart-Cards-weiter-auf-Wachstumskurs/pressemitteilung/57715.html
09.10.2012 | Smart Card Trends Until 2018
http://perspektive-mittelstand.de/Smart-Card-Trends-Until-2018/pressemitteilung/56701.html
Link zum Pressefach des Autoren
http://perspektive-mittelstand.de/PAV-Card-GmbH-Paul-Albrechts-Verlag-GmbH/CorporateShowroom/Pressearchiv/6515.html
Link zur Online-Version dieses Beitrags
http://perspektive-mittelstand.de/Outputmanagement-Mehrheit-der-Unternehmen-konzentriert-sich-lieber-aufs-Kerngeschaeft/pressemitteilung/33266.html