Pressemitteilung, 02.10.2008 - 15:23 Uhr
Perspektive Mittelstand
Nur Scheinzwänge verhindern unsere Herzenswünsche
(PM) , 02.10.2008 - PRESSEMELDUNGVom Gesetz der Anziehung:Nur Scheinzwänge verhindern unsere HerzenswünscheAachen – Spätestens seit dem Welterfolg des Buches „The Secret“ machen immermehr Menschen die Erfahrung, dass sich kleine Wünsche wie eine freie Parklücketatsächlich wie von selbst erfüllen, indem man sich ihre Erfüllung einfach vorstellt.Wollen sich die sehnlichsten Herzenswünsche hingegen nicht erfüllen, so wendensich die Betreffenden rasch wieder enttäuscht von dem „Gesetz der Anziehung“ ab.Der Aachener Allgemeinmediziner Dr. Hans-Jürgen Peters hat das fehlendePuzzleteil entdeckt, das der Erfüllung unserer tiefsten Herzenswünscheentgegensteht: die Scheinzwänge.Und Dr. Hans-Jürgen Peters weiß, wovon er spricht. So beschreibt er am Anfangseines soeben erschienenen Buches „Herzenswunsch erfüllt“, wie sein größterHerzenswunsch, als Arzt das Leben seiner unheilbar kranken Frau zu retten, nicht inErfüllung geht. Sie stirbt.Doch was folgt, soll ihn grundlegend verändern. Kurz nach dem Tod seiner Fraumacht Peters, völlig überraschend, eine zutiefst spirituelle Erfahrung. Er fühlt sich fürkurze Zeit mit allem eins, spürt nie gekannten Frieden, Liebe und Dankbarkeit, undihm wird klar, dass sich damit auf wunderbare Weise sein Herzenswunsch erfüllt hat,mit seiner Frau dauerhaft verbunden zu bleiben.Nachdem so der Tod für ihn seinen Schrecken verloren hat, begreift er dieBedeutung seiner bereits vor 25 Jahren gemachten Entdeckung der Zwänge alseigenständige Stressreaktion. Am Beispiel eines Raubüberfalls erläutert er dengenauen Ablauf.Richtet ein Täter eine Waffe auf sein wehrloses Opfer, dann spürt dieses nur für eineeinzige (Schreck-)Sekunde die während der Alarmreaktion auftretende Todesangst.Dann verdrängt es sofort die Angst und Bedrohung, macht „gute Miene zum bösenSpiel“ und erfüllt gegen seinen Willen alle Forderungen des Räubers.Erst nachdem der Täter mit der Beute entkommen ist, erlebt das Opfer in der nunfolgenden Lösungsreaktion seinen körperlichen Zusammenbruch, zittert, fühlt dieTodesangst und denkt darüber nach, welchen möglichen Gefahren es entgangen ist.Solche echten Bedrohungen und echten Zwänge sind, außer in den Medien, für diemeisten von uns die Ausnahme. Dennoch geschieht es ziemlich häufig, dass wirzwanghaft handeln: Obwohl nicht wirklich bedroht, beuten wir uns und andere solange mit Hilfe „scheinpositiver“ Gefühle aus, bis wir unserer Selbstzerstörung ineiner Lebenskrise oder in Form von chronischen, körperlichen oder psychischenKrankheitsbildern begegnen.Die darauf folgenden akuten Körpersymptome und die mit ihnen verbundenenÄngste und Bedrohungsgedanken werden jedoch zumeist nicht als natürlicheLösungsreaktion erkannt und vom Betroffenen daher mit aller Kraft verhindert oderunterbrochen. Stattdessen reagiert er mit Fehlalarm, reißt sich zuerst zusammen undsucht schließlich einen Arzt auf, damit der die Symptome und Ängste in den Griffbekommt. Diese Fehldeutung führt dazu, dass viele Menschen dauerhaft in ihrenScheinzwängen gefangen bleiben. Als „Nebenwirkung“ erfahren sie ein Fortschreitender eigenen Selbstzerstörung.Nachdem der Allgemeinmediziner Hans-Jürgen Peters in „The Secret“ der Idee des„universellen Schöpfungsgesetzes“ begegnet, erkennt er, dass gemäß desGedankens „Wir sind selbst die Schöpfer unserer Realität“ die Selbstzerstörung imScheinzwang zunehmen muss, weil wir unsere Aufmerksamkeit, wenn auch nichtbewusst, auf diese richten.So bringt er seine Erkenntnisse folgendermaßen auf den Punkt: „Alles, was ich heutemit scheinpositiven Gefühlen unternehme, um in Zukunft glücklich zu werden, ist einScheinzwang. Alles, was in mir eine extreme Angst auslöst, über die ich nachdenkenkann, ist eine Lösungsangst.“Peters richtet daraufhin die Aufmerksamkeit auf seine Herzenswünsche. Er sehntsich nach seiner initialen Erfahrung nach unendlicher Schöpferkraft, umfassenderLiebe und vollkommenem Bewusstsein. Es gelingt ihm, sich seinen„Scheintodesängsten“ zu stellen und sie zu durchleben, anstatt vor ihnen zu flüchten,was eine Heilung seines Asthmas, seiner Allergien und seiner manisch-depressivenStimmungsschwankungen nach sich zieht. Und auch mit seinen Patienten machtPeters vergleichbare Erfahrungen, wenn sie sich auf diesen Weg einlassen und sichihren Lösungsängsten stellen.Als er kurz vor Drucklegung seines Buches von der wissenschaftlichen Bestätigungseines Scheinzwang-Herzenswunsch-Konzeptes erfährt, schwinden auch die letztenZweifel seines „Medizinerverstandes“: In Untersuchungen wurde das „universelleBewusstsein“ als Niedrigenergiefeld und das menschliche, zwei bis drei Meter großeelektromagnetische Herzenergiefeld als Antenne zu diesem „universal wide web“identifiziert. Die Stärke des elektrischen Herzenergiefeldes wurde mit hundertfacher,und die des magnetischen sogar mit fünftausendfacher Größe gegenüber demHirnenergiefeld gemessen.Dies ist laut Peters auch der Grund, warum wir uns, wenn wir im Scheinzwang durchunseren Verstand und unser kleines Hirnenergiefeld zu überleben versuchen,abgetrennt, schwach und hilflos ausgeliefert fühlen. Die Wünsche des Herzenshingegen seien kraft- und machtvoll.Am Ende seiner Lösungsprozesse ist ihm vollkommen bewusst, dass alle Menschendas eine, ewige, bewusste, liebevolle, schöpferische Universum selbst sind, das sichzu uns unbewussten Menschen macht, um die Erfahrung von Selbstzerstörung –über den Verstand und den genialen Mechanismus der Scheinzwänge – und derSelbstentfaltung – über den genialen Mechanismus der Herzenswünsche – zumachen. Denn das bewusste Universum kann zwar augenblicklich erschaffen undzerstören, aber nicht Selbstzerstörung und Selbstentfaltung erfahren.Mit seinem „Herzenswunsch-Projekt“ folgt Peters nun seiner Berufung, seineErkenntnisse mit anderen Menschen zu teilen und Interessierten einen Weg zurSelbstentfaltung zu eröffnen. Er veranstaltet hierzu wöchentlich in seinemHerzenswunsch-Zentrum, nach Absprache auch an anderen Orten, ein kostenloseseinstündiges Basistraining.Im Rahmen der Eso d´Aix – Aachens Messe für Esoterik und Natur plant Peters, anvier Terminen sein Wissen an insgesamt 1000 Besucher weiterzugeben. Die Esod´Aix findet statt am 8. und 9. November 2008 in der Fachhochschule, Eupener Str. 70 und kostet pro Tag 5 € Eintritt. Der Autor:Dr. med. Hans-Jürgen PetersGrubenstraße 1952080 AachenTel.: 0241 - 55 60 70Mail: info@herzens-wunsch.comWeb: www.herzens-wunsch.comDer Verlag:spirit Rainbow VerlagGudrun AndersFerberberg 11, 52070 AachenTelefon 0241 / 70 14 721Fax 0241 / 446 566 8www.spirit-rainbow-verlag.deEmail: info@spirit-rainbow-verlag.net