Pressemitteilung, 25.04.2012 - 12:32 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wegen Mietnomaden und geringem Eigenkapital muss niemand vor fremdvermieteten Immobilien zurückschrecken
Bei eingeschränkter Liquidität und aus Furcht vor Mietausfall schrecken viele Interessenten vom Erwerb fremdvermieteter Immobilien zurück. Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds wie etwa die SHB Fonds, bieten sich als starke Alternative an
(PM) München, 25.04.2012 - Einige Versicherungsgesellschaften bieten Wohnungsvermietern neuerdings Spezialpolicen gegen Mietnomaden an. Sie ersetzen zumindest einen kurzfristigen Mietausfall und in Einzelfällen auch Sanierungskosten. Ein Markt dafür existiert offenbar, denn Schätzungen zufolge verursachen jährlich rund 15.000 Fälle einen durchschnittlichen Schaden von jeweils 25.000 Euro. Der Traum von der guten Rendite mit vermietetem Immobilieneigentum kann so schnell zum Alptraum werden. Doch Gefahr droht nicht nur von zahlungsunwilligen Mietern, erklärt Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Angelockt durch das Zinstief bei Immobilienkrediten, stolpert so mancher Wohnungskäufer in eine Finanzierung, die er mangels Eigenkapital schon auf Sicht nicht mehr schultern kann.“ Viele Bestandsobjekte mögen zwar wegen ihres äußeren Anscheins in den Bann ziehen und zu schnellen Kaufentscheidungen verleiten. Doch nicht selten wird die dahinter steckende Bausubstanz überschätzt und ein möglicherweise vorhandener Sanierungsbedarf nicht erkannt, oder schlicht unterschätzt. Der SHB Immobilienfonds-Experte beschreibt die drohenden Folgen: „Verfügt der Wohnungseigentümer dann nicht über die erforderliche Liquidität, kann ihn ein unvorhergesehener Sanierungs- oder Reparaturaufwand viele Tausend Euro kosten, die er sich wiederum zu hohen Zinsen bei einer Bank leihen muss.“ Die angestrebte Mietrendite pulverisiere sich dann förmlich.„Dennoch“, so Hans Gruber, „muss zu geringes Eigenkapital niemanden vom Immobilienerwerb abhalten.“ Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds sind schon für überschaubare Beträge möglich. Und das mit einer im Hinblick auf die aktuellen Marktverhältnisse nicht hoch genug einzuschätzenden Flexibilität. Das Konzept der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) beispielsweise sieht vor, dass in jedem neuen Fonds nur die Erstinvestition konkret getätigt wird. Alle weiteren Objekte im jeweiligen SHB Fonds werden in der Folge abhängig vom tatsächlichen Fondsvolumen und der aktuellen Marktsituation realisiert. Den Vorteil erläutert Hans Gruber so: „Das Fondsvolumen kann deshalb jederzeit variabel angepasst werden und das Fondsmanagement je nach platziertem Kapital und der Entwicklung der Erstinvestition reagieren.“ Von Vorteil für die SHB Fonds ist auch, dass sie allesamt nicht in Wohn-, sondern in Gewerbeimmobilien investieren, denn der letztgenannte Markt ist nicht derart überhitzt wie der private Sektor. Wie es bei Wohnimmobilien derzeit zugeht, hat gerade erst der aktuelle Angebotspreisindex IMX von Immobilienscout24 enthüllt. Danach haben sich Bestandsimmobilien in München im ersten Quartal 2012 um 5,4 Prozent und in Berlin um 4,9 Prozent verteuert. Für Luxuswohnungen muss mitunter mehr als das 30-fache einer Jahresmiete bezahlt werden.Weitere Informationen unter www.shb-ag.de


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ÜBER SHB INNOVATIVE FONDSKONZEPTE AG

Die SHB Innovative Fondskonzepte AG Die SHB Innovative Fondskonzepte AG hat sich auf die Emission und das Management geschlossener Immobilienfonds mit deutschen Objekten spezialisiert. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG kann im Konzernverbund die gesamte Wertschöpfungskette abdecken: von der Konzeption über den Vertrieb und das Management der Fonds bis hin zur Anlegerverwaltung. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat die SHB Innovative Fondskonzepte AG ein konzipiertes Fondsvolumen von rund 1,8 Mrd. Euro aufgelegt.