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Neutralisierung der Stress erhöhenden Wirkung von geoaktiven Reizzonen im Lebensumfeld

Das Ausgrenzen der biologischen Rolle der Erdstrahlung durch die «klassische» Wissenschaft ist deshalb unverständlich, da in den letzten Jahren Berichte über Menschen zunehmen, die sich oft am Arbeitsplatz unwohl und nicht leistungsfähig fühlen.
(PM) Schleusingen/ Thüringen, 18.04.2012 - Der Boden auf dem wir leben, zeigt von Ort zu Ort Unterschiede in der Wirkung auf uns, deren Ursache äußerlich nicht sichtbar wird, aber deren Einfluss auf die Lebensabläufe des menschlichen Organismus erkennbar ist. Dies ist eine Erfahrungstatsache, die seit Jahrtausenden überliefert wird und ehedem sehr wohl bei der Wahl des Wohnplatzes genutzt worden ist [Endrös, 1993]. In der Natur ist anschaulich zu beobachten, dass sich Insekten wie z.B. Ameisen oder Bienen für ihre Niederlassungen Punkte im Gelände mit einer bestimmten Bodenausstrahlung suchen.

Im modernen Hausbauen hat sich der Mensch in starkem Maße von der umgebenden Natur abgesetzt und damit Instinkte verloren, die ihm aus der Evolution erwachsen waren. Dennoch ging die Technik des Rutengehens (Biolokation) nicht verloren, das Wissen wurde von Generation zu Generation weitergegeben.

Bis heute nimmt die Schulmedizin sich dieses Themas nicht an. Wie gut auch immer Menschen mit erhöhter Empfindlichkeit auf solche Einwirkungen behandelt werden, zu Hause und/ oder am Arbeitsplatz werden ihre Probleme weiter bestehen [Oschmann 2009].

Lebende Systeme brauchen einen energetisch wohlgeordneten Zustand des Lebensumfeldes. Erwin Schrödinger beschrieb dies 1951 in seinem Buch „Was ist Leben“ so: „Der Kunstgriff, mit dem sich der Organismus bleibend auf einer hohen Ordnungsstufe hält, besteht in Wirklichkeit aus dem fortwährenden Aufsaugen von Ordnung aus seiner Umwelt.“

Die Funktion der uns umgebenden Materie ist energetisch gut organisiert. Die wichtigste Eigenschaft ist dabei die physikalische Ordnung. Nach den Erfahrungen des Instituts für Biofeedback & Stressforschung scheint eine Wellenlänge des Lichts im Wohnraum in den natürlichen Frequenzen der Infrarotstrahlung bis hin in das Spektrum der Terahertzstrahlung optimal zu sein. In diesen Frequenzbereichen finden sich besondere Resonanzen zu lebenden Zellen, was sich im Anstieg der Variabilität des Herzrhythmus sowie in einer höheren Vitalität und Behaglichkeit biophysikalisch messbar niederschlägt.

Gesundheitliche Schäden durch Erdstrahlung

Auf Plätzen mit erhöhten geopathogenen Einflüssen lässt sich die Zunahme des Regulationsaufwandes und die Verringerung der Ordnung des Herzrhythmus durch biophysikalische Messungen (Biofeedback) nachweisen. Unser Körper reagiert besonders in der Schlafphase recht empfindlich auf geoaktive Reize. Die gleichen Belastungen am Arbeitsplatz kann der Mensch durch den Schutz des Wachbewusstseins meist viel besser verkraften. Es dauert in der Regel nicht sehr lange, bis die Information der Erdstrahlung im Organismus dauerhaft manifestiert und als Frequenz messbar ist.

Typische Symptome sind morgendliche Müdigkeit, rheumatische Beschwerden und Zerschlagenheitsgefühle. Bei Kindern sieht man Lern- und Verhaltensstörungen sowie Bettnässen. Bei jedem dritten oder vierten Patienten finden sich Erdstrahlen, deren Beseitigung das Beschwerdebild in der Regel deutlich bessert [Banis, 2010].

Ziel einer Sanierungsmaßnahme sollte deshalb die Wiederherstellung der natürlichen Ordnung im energetisch gestörten Wohnraum sein. Dies kann man mit Technologien erreichen, die sich auf die Theorie stützen, nach der Information im Gegensatz zu Materie und Energie vervielfältigt werden kann, ohne sich aufzubrauchen.

Für die Neutralisierung der Wirkkräfte geoaktiver Reizzonen und auch anderer biologisch schwächender oder störender Felder im Wohnraum werden im Institut für Biofeedback & Stressforschung spezielle Informationsmuster verwendet, die physikalisch dauerhaft in die kristalline Struktur kleiner Keramikscheiben eingetragen sind. Die geordnete Information, die dem biologischen Stress aus Störfeldern entgegenwirkt, dehnt sich in den Räumen des Anwenders nach dem Resonanzprinzip entsprechend dem erforderlichen Bedarf aus. So kann das durch geoaktive Reizzonen gestörte „Strahlenklima“ im Wohnumfeld neutralisiert und für jeden Anwender verträglicher gemacht werden, während das Herausnehmen oder das Umstellen von Betten oder des Schreibtisches aus diesen Bereichen nicht immer realisierbar ist.

Die Anhebung der energetischen Qualität der Räume, in denen man sich häufig aufhält, ist die Basis für Gesundheit, Lebensfreude und Lebensqualität. Nach Erfahrungen des Verfassers können manifestierte Frequenzen von Störfeldern im Organismus nach einem Zeitraum der Anwendung der Raumharmoniefelder von etwa drei Wochen gelöscht sein. Das kann jeder Anwender durch einen Therapeuten mit den diesem jeweils zur Verfügung stehenden Geräten und Methoden leicht überprüfen lassen.

Literaturhinweise

Endrös, Robert (1993): Die Strahlung der Erde und ihre Auswirkung auf das Leben, Ulmer Verlag
Schröder, E., 1951, Was ist Leben? Verlag Piper München, Zürich 2. Auflage
Oschman, James L. (2000): Energiemedizin, Konzepte und wissenschaftliche Basis
Banis Reinmar, Dr. med. (2010) Wenn die Erde krank macht, COMED Heft 10/2010
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�BER INSTITUT FÜR BIOFEEDBACK & STRESSFORSCHUNG

Paul Sommer forscht bereits seit mehr als fünf Jahren auf dem Gebiet des Biofeedback. „Die energetische Qualität des Wohnraums und des Schlafplatzes sind ausschlaggebend für den vegetativen Stresspegel“ das ist die Erfahrung von Paul ...
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