Neue Kunden zu akquirieren und Aufträge zu gewinnen war und ist schon in Wachstumsphasen eine exorbitante Herausforderung. Der Wind weht schärfer in wirtschaftlich angespannten Zeiten.
(PM) Hünxe, 23.08.2012 - Anspruchsvollere Kunden fordern von den Unternehmen und seinen Verkäufern eine klare und zielgerichtete Kommunikation. Wenn es um professionelle Akquisitionstrainings geht nehmen Unternehmen heute ihre externen Unterstützer viel stärker in die Mit-Verantwortung. Heute müssen Akquisitionstrainings mit einem direkten Ergebnis gekoppelt sein.
Eine Zielvorgabe bei Qualifizierungsmaßnahmen kann so aussehen, dass die Teilnehmer nach einem Training 10 - 30 Prozent mehr Termine bei der Akquise erzielen. Für Trainer und Berater bedeutet dies: Sie müssen die Teilnehmer stärker als früher beim Ausarbeiten und Umsetzen der Akquise unterstützen – zum Beispiel, indem sie ihnen bei der Arbeit über die Schulter schauen und ihnen eine Rückmeldung über ihr Verhalten sowie konkrete Tipps geben.
An diesem Punkt setzen die Akquisitionstrainer Simon Brzezinski und Peter Troczynski gezielt ein. Die Teilnehmer werden mit dem Trainer während des Trainings Kalt-Telefonakquisitionen für Terminvereinbarungen oder Nachfassanrufe durchführen. Die Erfahrungen aus diesen Gesprächen werden analysiert und in die Akquisitions-Roadmap zur eigenen Optimierung eingebunden.
So nimmt jeder Teilnehmer aus diesen Trainings ein bereits funktionierendes und praxiserprobtes Arbeitsmittel für die Aktivitäten nach dem Training mit. Zu diesen Trainings werden auch spezielle Workshops zum Akquisitionsprofiling durchgeführt. Ein Intensivcamp für Führungskräfte rundet das Angebot ab.