Die neue „Marke Herrenhausen“ mit ihren Partnern stellt sich vor: Sie bündelt im Bereich des Kulturmarketings Kompetenzen und vielseitige Angebote aus dem Freizeit- und Kulturbereich.
(PM) Hannover, 14.03.2011 - Die unvergleichlichen Herrenhäuser Gärten begeistern jährlich rund 450.000 Besucher. Entstanden aus einem Lustgarten der Kurfürstin Sophie, werden die Gärten im 21. Jahrhundert zu einem neuen Standort für Kunst, Kultur und Wissenschaft in der Region Hannover. Am 9. März 2011 präsentierte sich die Landeshauptstadt Hannover auf der ITB vor nationaler und internationaler Fachpresse als attraktive Destination für Kurz- und Kulturreisen. Vorgestellt wurde der Wiederaufbau des historischen Welfen-Schlosses und die neue „Marke Herrenhausen“ mit ihren Partnern. Sie bündelt im Bereich des Kulturmarketings Kompetenzen und vielseitige Angebote aus dem Freizeit- und Kulturbereich.
Auf dem Podium saßen Marlis Drevermann, Kultur- und Schuldezernentin der Stadt Hannover, Dr. Elisabeth Schweeger, Intendantin der KunstFestSpiele Herrenhausen, Ronald Clark, Direktor der Herrenhäuser Gärten und Jens Rehländer, Leiter Kommunikation der VolkswagenStiftung.
„Herrenhausen ist mehr als ein faszinierendes Gartenensemble.“, so Kultur- und Schuldezernentin Marlis Drevermann, „Herrenhausen ist ein Ort des Dialogs, der Ideen und der Muße – ein Ort der anregt und Freude macht.“ Für Besucher bietet Herrenhausen in Zukunft jedoch nicht nur vollendete Gartenkunst, die KunstFestSpiele und das Schloss Herrenhausen mit Museum und Kongresszentrum. Mit dem Wilhelm-Busch Museum für Karikatur und Zeichenkunst, mit Sommerakademien, dem reichhaltigen Veranstaltungsprogramm, dem Kleinen Fest im Großen Garten, Musicals im Gartentheater und vielem mehr ist Herrenhausen das ganze Jahr über einen Besuch wert. Für das leibliche Wohl sorgt mit den kulinarischen Genüssen die exzellente Schlossküche.
Die „Marke Herrenhausen“ ist ein neuer aktiver Bestandteil des Stadtmarketings der Landeshauptstadt Hannover und unterstützt die Herrenhäuser Gärten, die als das bekannteste Wahrzeichen Hannovers gelten, beim Aufbau nachhaltiger neuer Nutzungskonzepte.