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Pressemitteilung

Neuer Sicherungsstift von TRAKA für elektronische Schlüsselverwaltung und Zugriffskontrolle

(PM) Bad Breisig, 04.04.2013 - Ab sofort bietet TRAKA, für die Schlüsselsicherung in den elektronischen Schlüsselschränken und Fachanlagen, weiterentwickelte, noch robustere intelligente Sicherungsstifte (iFobs) an, die auch in extremen Umgebungsbedingungen einsetzbar sind. Neue Fertigungstechniken ermöglichen die Herstellung der Traka-iFobs in einem automatisierten Fertigungsprozess, wodurch die Zugfestigkeit um 84% erhöht, die Schutzklasse auf IP67 verbessert und der Arbeitstemperaturbereich auf –40°C bis +85°C erweitert werden konnten.

Was sind die Unterschiede ?

Seit der Markteinführung in den frühen 90er Jahren wurden die Traka-iFobs in einem manuellen Fertigungsprozess hergestellt. Dabei wurden unter Zufügen eines speziellen Klebstoffs die äußeren und inneren Komponenten mit einer Handpresse versiegelt. Beim neuen Design kommt jetzt eine spezielle Hochdruckeinspritztechnik zum Einsatz, die es erlaubt, alle Einzelteile zu einer soliden Einheit zu verkapseln. Die Kontakte des innenliegenden Chips werden zuerst maschinell mit den entsprechenden Kontaktpunkten verschweißt, bevor die anschließende Verkapselung erfolgt. Diese massive Verkapselung verleiht dem neuen Traka-iFob eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit. Durchgeführte Tests ergaben, dass der neue Traka-iFob im Vergleich zum früheren Modell eine um 84% höhere Zugfestigkeit aufweist. Dies bedeutet, dass jetzt eine Zugkraft von 1740 Newton aufgebracht werden muss, um den iFob aus seiner Verankerung zu reißen. Diese Zugkraft kann in der Regel ohne Hilfsmittel nicht erreicht werden. Auch die neuen Traka-iFobs bestehen aus einer nahtfreien elastisch-festen Messinglegierung mit galvanisierter Nickeloberfläche und erhalten hierdurch ihre hohe Festigkeit und ihr außergewöhnliches Design. Zusätzlich besitzen sie auf beiden Seiten sogenannte Informationsfenster, welche auf der einen Seite das Traka-Logo und auf der anderen Seite die Speicherkapazität anzeigen.

Die Kompatibilität

Die neuen Traka-iFobs sind zu 100% mit allen existierenden Traka-Systemen kompatibel und können auch innerhalb von Systemen gemischt mit den Vorgängermodellen eingesetzt werden.

Getestete Qualität

Die neuen Traka-iFobs wurden nach CE, FCC, CSA und UL-Normen geprüft. Bezüglich ihrer Eignung für verschiedene Umgebungsbedingungen werden Produkte in entsprechende Schutzarten, sogenannte IP-Codes, eingeteilt. Die Abkürzung IP steht für International Protection. Die neuen Traka-iFobs wurden in unabhängigen Tests hinsichtlich ihrer Schutzart mit IP67 bewertet. Das IP67-Symbol beschreibt, dass das entsprechende Produkt absolut staubdicht ist und zusätzlich, bei zeitweiligem Untertauchen, gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist. Auch in den UKAS akkreditierten ASSA ABLOY Testlaboratorien wurden unabhängige Tests an den neuen “moulded” Traka-iFobs durchgeführt. In diesen Tests wurden sie hohen Kräften und Feuchtigkeitseinflüssen sowie thermischen Schocks ausgesetzt, ohne dass hierdurch negative Einflüsse auf die Funktionsfähigkeit hervorgerufen wurden.

Die iFob-Varianten

Der blaue DATA32 iFob wird vorrangig in der Schlüssel- und Objektverwaltung eingesetzt. Eine Spezialanwendung ist der Einsatz als „Unique-Key“ (iFob-Truck) im elektronischen Staplermanagement von TRAKA. Dieser iFob besitzt eine einzigartige 64-bit Seriennummer, wodurch maximal 286 Trillionen „Unique-ID“ Nummern generiert werden können. Damit ist sichergestellt, dass er weder kopiert noch dupliziert werden kann. Der DATA32 iFob besitzt zusätzlich einen Speicher für Lese- und Schreibzugriffe, womit er Informationen über die Benutzer und die an ihm befestigten Schlüssel speichern kann.

Der gelbe DATA512 iFob wird vorrangig im elektronischen Staplermanagement und für die Zugriffsberechtigung auf Fahrzeuge, Maschinen, Gebäude, Container und Werkzeuge eingesetzt. Er hat sich zur Basis der Traka-Immobilisor-Technologie entwickelt und ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungen in allen Marktbereichen. Der DATA512 iFob besitzt ebenfalls eine einzigartige 64-bit Seriennummer, wodurch maximal 286 Trillionen „Unique-ID“ Nummern generiert werden können. Damit ist sichergestellt, dass er weder kopiert noch dupliziert werden kann. Darüberhinaus verfügt er zusätzlich über einen größeren Speicher für Lese- und Schreibzugriffe, wodurch mehr Informationen über die Benutzer, die an ihm befestigten Schlüssel und Objekte und die durchgeführten Berechtigungszugriffe gespeichert werden können.
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