(PM) , 05.06.2008 - Die menschliche Kommunikation über den Weg des Briefes im Briefkasten hat eine fast genau so lange Tradition wie die Kulturtechnik des Schreibens selbst. Dabei hat das Briefeschreiben einige Vorzüge gegenüber der direkten sprachlichen Kommunikation von Angesicht zu Angesicht. Vielleicht ist es auch deshalb so beliebt und so weit verbreitet, sich Briefe zu schreiben. Das kann sogar so weit gehen, dass man sich einem so genannten „Briefkasten-Onkel“ anvertraut, um auf diese Weise den wohlmeinenden Rat eines mutmaßlich Lebens erfahrenen Beraters einzuholen. Auf diese Weise wird der Briefkasten zum geheimen Wartezimmer in der ständig überlaufenen Praxis des Lebens. Wer diesem „Wartebereich“ die angemessene Visualität verleihen kann und möchte, der kommt nicht darum herum, sich eingehend mit dem Thema „Briefkasten“ auseinanderzusetzen. Denn: Dieses Thema birgt mehr Facetten, als man so spontan glauben würde. Interessierten und Ratsuchenden bietet Tobias Berkes neue Internetpräsenz www.briefkasten-berater.de reizvoll und aufschlussreich aufbereitetes Infotainment mit interessanten und wirklich fesselnden Inhalten für alle, die sich formvollendet zugestellter Briefe erfreuen wollen. Die Rubriken „Historisches“, „Briefkastenmodelle“, „Fertigungstechniken“, „Sonderbriefkasten“ und „Toter Briefkasten“ führen durch die verblüffend spannende Welt der Stationen des Postweges und seiner Stationen. Wie bedeutsam es sein kann, das Thema Briefkasten für sich persönlich zu erarbeiten, ist eine beachtliche Entdeckung, die den angenehmen Besuch beim Briefkastenberater stets wert ist.