(PM) Köln, 29.09.2011 - Die Kapselfibrose nach einer Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) ist eine der am häufigsten auftretenden Komplikationen bei Schönheitsoperationen. Kapselfibrosen sind ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko und können für Patientinnen zudem erhebliche Kosten für Nachbehandlungen bedeuten.
Seit dem 01. August 2011 hat die Folgekostenversicherung für kosmetische Behandlungen medassure ihren Versicherungsschutz für Nachbehandlungskosten von Kapselfibrosen nach Brustvergrößerungen erweitert. Erstmalig wird in Deutschland dieser Versicherungsschutz als Zusatzversicherung für insgesamt drei Jahre angeboten. Geplant ist zudem eine Gebietserweiterung des Versicherungsschutzes für Österreich.
medassure informiert ausführlich vom 29.09. bis 01.10.2011 auf dem DGPRÄC-Kongress in Innsbruck (Stand-Nr. 35, 2. OG) und stellt alle Versicherungsbedingungen, Konditionen und Tarife umfassend vor. Termine können ab sofort telefonisch oder per E-Mail bei medassure vereinbart werden.
Alle Informationen über die Folgekostenversicherung medassure finden sich online unter
www.medassure.de oder unter der Tel.-Nr.: +49 (0) 221 / 390 99 55 50.
Die medassure Folgekostenversicherung ist eine ergänzende Versicherung zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Sie wurde von der Jahnke Hoyer & Cie. GmbH in Zusammenarbeit mit dem Versicherer und der plastisch-ästhetischen Chirurgie der Universitätsklinik Bonn entwickelt. Die Versicherung schützt vor Folgekosten, die aufgrund von Komplikationen nach einer kosmetischen und medizinisch nicht indizierten Operation, wie z.B. einer Schönheitsoperation, entstehen können. Mitversichert werden u.a. Wundheilungsstörungen, Nachblutungen, Kapselfibrosen oder Fettnekrosen, die nicht durch übliche Nachbehandlungen beseitigt werden konnten.