(Düsseldorf, 16. Juni 2010) Einkäufern stellen sich in den Verhandlungen mit Lieferanten immer wieder zwei wesentliche Fragen
(PM) Düsseldorf, 16.06.2010 - (Düsseldorf, 16. Juni 2010) Einkäufern stellen sich in den Verhandlungen mit Lieferanten immer wieder zwei wesentliche Fragen: Was kostet die Herstellung der eingekauften Produkte wirklich? Und ließen sich die Produkte der Lieferanten noch günstiger produzieren? Und Konstrukteure fragen sich bereits in der Konstruktionsphase, wo die Kostentreiber lauern. Die neue Software Cost Control liefert hierauf präzise Antworten. Das Besondere: Nach einer kurzen Einführung von ein bis zwei Wochen ist Cost Control von jedermann bedienbar.
Mit der Software Cost Control der Cost Control GmbH (www.costcontrol-gmbh.com) können Einkäufer die Herstellungskosten der Produkte von Lieferanten unabhängig von diesen transparent machen. Ob es sich nun um große Maschinen, Maschinenbauteile, Roboter oder Deckenleuchten handelt. So lässt sich nachvollziehen, ob die Preise der Lieferanten wirklich haltbar sind. Dadurch eröffnet Cost Control den Einkäufern neue Verhandlungsspielräume und letztlich Einsparpotenziale, um die Umsatzrendite zu steigern.
"Um die Software Cost Control optimal auszunutzen, arbeiten wir bei komplexeren Produkten eng mit Kloepfel Consulting zusammen. Im Rahmen einer Wertanalyse zerlegen die Ingenieure von Kloepfel Consulting die Produkte, wie etwa große Maschinen, in ihre Einzelteile. Vom Getriebe bis zum Bolzen. Dadurch lassen sich Herstellungskosten bis in kleinste Detail ermitteln und einsparen, um letztlich die Umsatzrendite zu steigern", erklärt Manfred Esser, Geschäftsführer der Cost Control GmbH.
Zudem lassen sich mit Cost Control auch die Herstellungskosten der eigenen Produkte zu 100 Prozent offen legen. So können Unternehmen mit Cost Control bereits in der Konstruktionsphase die Kostentreiber der eigenen Produkte identifizieren. Der Konstrukteur kann die Herstellungskosten bereits in der Planung transparent machen und erhält wertvolle Unterstützung bei "Make-or-Buy"- oder weitreichenden Investitions-Entscheidungen.
Die Software verfügt über eine laufend gepflegte Datenbank mit den weltweiten Kosten von Material, Maschinen, Lohn und Energie. Zudem werden bei der Berechnung der Herstellungskosten beispielsweise die Leistungsdaten von zahlreichen weltweit eingesetzten Maschinen, die Maschineneingriffszeiten und der Einsatz verschiedener Werkzeuge und Fertigungsmethoden sowie die entsprechenden Bearbeitungszeiten berücksichtigt.