Wenz Mechanik investiert in neue Maschinen um den eingeleiteten Aufschwung weiter zu tragen.
(PM) Reutlingen, 24.08.2010 - Die Wenz Mechanik GmbH aus Reutlingen kaufte letzte Woche neue Maschinen um den Kunden besseren Service anbieten zu können. Durch die Investition in die neuen Geräte können - bei gleicher Spezifikation - den Kunden neue Möglichkeiten für ihre Produkte angeboten und die Produktion ausgebaut werden.
„Um die Krise hinter sich zu lassen sind Investitionen notwendiger denn je“, so Unternehmensleiter Tobias Wenz. Deshalb entschied er sich für Maschinen in weiterführenden Bereichen; damit die Kernkompetenz des Präzisionsfräsens durch die weiteren Services interessanter wird. Es wurden unter anderem eine neue Schleifmaschine von Jacobsen, ein neuer Gabelstapler und eine Radialbohrmaschine angeschafft. Die Produktion von Wenz Mechanik gewinnt durch eine breitere Angebotsauswahl und Kosteneinsparungen an neuer Tiefe und wird außerdem praktikabler bzw. wettbewerbsfähiger.
Weitere Unternehmensinformationen und die komplette Maschinenliste findet man unter
www.wenz-mechanik.de„Sich neben dem täglichen Geschäft auch mal wieder um das „Drumherum“ zu kümmern, ist ein wichtiger Bestandteil für ein funktionierendes Unternehmen. So bestehen wir schon seit über 50 Jahren am Wettbewerbsmarkt“, meint Tobias Wenz.
Oftmals wünschen die Kunden, dass ihr zu fertigendes Produkt neben dem Fräsen noch weiter veredelt, verfeinert bzw. verändert wird. Bei Wenz Mechanik können nun einige dieser Schritte im Haus geleistet werden und müssen nicht mehr an dritte Unternehmen weitergegeben werden. Durch solche Schritte entwickeln sich Unternehmen, die zunächst Nischenprodukte hergestellt haben bzw. nur auf stark beschränkten Märkten tätig sein konnten zu großen Unternehmen, die „Komplettdienstleistungen“ anbieten. Gerade in der Zulieferindustrie sind solche Schritte wichtig, um an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen und die zu beliefernden Betriebe davon zu überzeugen, dass die eigene Dienstleistung die bessere Wahl ist.