Fahrräder – inklusive der neuesten Variante E-Bikes – werden immer beliebter: als Sport- bzw. Freizeitprodukt und immer stärker auch als ernst zu nehmendes Verkehrsmittel in Ballungsräumen.
(PM) Köln, 20.05.2011 - Auf tausend Bundesbürger entfallen schon 840 Fahrräder; insgesamt 69 Mio. Stück stehen in Garagen und Kellern. Trotzdem kommen jedes Jahr etwa 4 Mio. Räder hinzu, zu immer höheren Durchschnittspreisen. Der Fahrradmarkt steht vor einer sehr guten Umsatzentwicklung – ein attraktives Biotop im Umfeld von Sport/Freizeit/Umwelt.
Allein die Umschichtung in höherwertige Fahrradkategorien sorgt für steigende Umsätze. Bis 2015 dürfte sich der Gesamtumsatz der Branche auf über 2,2 Mrd. Euro summieren. Die durchschnittliche Wachstumsrate liegt bei über 3,6 % und katapultiert den Fahrradmarkt im Branchenranking auf Rang 1. Dabei ist das attraktive und margenstarke Zubehör noch nicht einmal mit einbezogen.
Die Qualität des Fahrradmarktes im heftig umkämpften Konsumgütermarktfeld Recreation & Hobby ist unübersehbar. Fahrräder gelten in den Augen der Verwender als nachhaltiges, qualitativ hochwertiges Produkt, das neben dem Freizeitwert einen immer stärkeren Aspekt als umweltfreundliches und preiswertes Verkehrsmittel ausweist. Die Rahmenbedingungen sind so auf Expansion ausgerichtet.
Zur neuen IBH Studie: Branchenfokus - Fahrräder 2011:
www.markt-studie.de/studien/branchenfokus-fahrraeder-2011-p-177346.html Zu den Marktdaten der IBH Retail Consultants:
www.markt-studie.de/studien/ibh-retail-consultants-gmbh-m-361.html