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Neue Fördergelder in Großbritannien – gute Marktchancen für „made in Germany“

Ab Sommer 2013 wird Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien für private Haushalte staatlich subventioniert
(PM) Nürnberg, 23.04.2013 - Die britische Regierung verabschiedete bereits im Jahr 2011 ihr Förderprogramm „RHI“ (Renewable Heat Incentive des Department of Energy & Climate Change, DECC) für erneuerbare Wärme in den Bereichen Industrie, Gewerbe und Kommunen. Ab dem Sommer 2013 sollen nun auch Privathaushalte von Zuschüssen profitieren können. Folgende Technologien sind derzeit (Stand 09.04.2013) zur Unterstützung vorgesehen:

- Luft – Wasser Wärmepumpen
- Geothermische Wärmepumpen
- Biomasse Anlagen
- Solarthermie

Bis zum Jahr 2020 plant die britische Regierung einen 15%igen Anteil der Erneuerbaren Energien in der Gesamtversorgung (Stand heute: 4 %, nach Angaben des Auswärtigen Amtes). Die dafür nötigen Investitionen stellen gerade für deutsche Unternehmen eine große Chance dar, um vor Ort neue Umsätze zu generieren. Das bestätigt auch T. Dillig vom Nürnberger Vertriebsdienstleister eco2business, der Vertriebskontakte in den Branchen Biogas und Biomasse vermittelt – wie z.B. zu Bio Nordic Ltd, einem etablierten Bio-Energie Unternehmen in Großbritannien. Der dortige Geschäftsführer, Mr. Stephen Irving, beschreibt die aktuelle Situation: Die Gesellschaft ist bei uns noch nicht so sehr sensibilisiert für das Thema der Erneuerbaren Energien. Weder, was die finanziellen Möglichkeiten angeht, noch bezogen auf den Umweltschutz. Darin sind uns andere Länder, wie z.B. Schweden oder Deutschland, weit voraus.“ Irving ist sich sicher, dass die offizielle Einführung des „RHI“ für Privathaushalte zu einer wesentlich größeren Nachfrage nach alternativen Wärmelösungen führen wird. Dazu gehören auch Energienetzwerke, in denen mehrere Hausbesitzer oder Dorfgemeinschaften ihre Domizile z.B. an eine Biomasse Heizungsanlage anschließen.

Mit gutem Beispiel scheint nun die Queen vorangehen zu wollen. Nach einer Meldung des Daily Telegraph vom 25.03.2013 denkt man auch im Hause Windsor darüber nach, eine Biomasseanlage zur Wärmeversorgung der königlichen Wohn- und Geschäftsräume zu installieren.
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