Innovationsmanagement und Change Management erweitern die Potenziale für intelligentes Bauen
(PM) Aachen, 25.02.2013 - Wissen ist die Ressource des 21. Jahrhunderts. Und nur durch geteiltes Wissen, so ist man bei Carpus+Partner überzeugt, können Unternehmen ihre vollständige Innovationskraft entfalten. Um die eigene Gestaltungskraft bei der Planung und Realisierung individueller Arbeitsumgebungen auszubauen, wurden deshalb zum Jahreswechsel zwei neue Expertenfelder im Unternehmen etabliert.
Fachbereich Innovationsmanagement
Carpus+Partner arbeitet für seine Auftraggeber in unterschiedlichen Teams. Die Architekten, Ingenieure und Projektmanager der Carpus Generalisten betreuen in interdisziplinären Gruppen umfangreiche Bauprojekte als Generalplaner. Als hoch spezialisierte Wissensträger stehen den Kunden die Carpus Experten zur Seite. Durch den Austausch von Wissen entstehen dabei immer wieder ungewöhnliche Ansätze. Querdenken ist hier nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Diese gestalterische Kraft zu bündeln, ist jetzt Aufgabe des neuen Bereichsleiters Innovationsmanagement, Klaus Dederichs.
„Ob bei unseren Generalisten oder in unseren Expertenfeldern: In den verschiedenen Bereichen liegt ein hohes Maß an Detailwissen, das für die Qualität unserer Arbeit von ebenso großer Bedeutung ist, wie für die Innovationsthemen, die unser Haus in die Zukunft führen werden“, erklärt Unternehmensvorstand Günter Carpus. „Um dieses Wissen zu sammeln und zu organisieren, wurde das Innovationsmanagement als Bindeglied zwischen Generalisten und Experten eingerichtet. Damit schaffen wir einen zentralen Ort, an dem spezialisiertes Know-how für alle Mitarbeiter verfügbar gemacht und an sinnvollen Punkten verbunden wird.“ „Ich sehe in diesem Bereich viel Potenzial für kreative Impulse, die ich für unsere Kunden und für uns nutzbar machen will“, ergänzt Dederichs.
Expertenfeld Change Management
Auf ganz anderer Ebene wurde das Change Management als neues Expertenfeld eingerichtet. Um Bauprojekte im soziokulturellen Bereich positiv zu verankern, erschließt Helmut Kowalewski hier für Carpus+Partner eine neue Dimension der Zusammenarbeit mit den Kunden. Als Experte für erfolgreiches Change Management nimmt er deren Mitarbeiter mit in den Bauprozess. „Die Mitarbeiter sind von räumlichen Veränderungen immer betroffen“, beschreibt er seinen Bereich, „meine Aufgabe ist es, sie gestaltend in den Prozess einzubeziehen.“
Wesentliche Vorteile für den Veränderungsprozess entstehen so in zwei Richtungen: Über Workshops und Coachings wird die Identifikation der Mitarbeiter des Bauherrn mit dem Arbeitgeber gefördert. Ihr Wissen um Strukturen, Arbeitsabläufe und aktuelle Problematiken bietet den Planern bei Carpus+Partner wiederum die Möglichkeit, den Bedürfnissen auf räumlicher Ebene gerecht zu werden.
Neuer Finanzvorstand
Die zukunftsorientierte Ausrichtung bei Carpus+Partner äußert sich außerdem in einer Erweiterung der Unternehmensführung. So wurde zum Jahreswechsel Maik Rothe vom Aufsichtsrat der Carpus+Partner AG als drittes Mitglied in den Vorstand berufen. Er übernimmt den Bereich Finanzen und Controlling, in dem auch bei steigender Nachfrage nach integrierten Leistungen aus Generalplanung und Expertenwissen die termingerechte Leistungserbringung und Qualität sichergestellt wird.