Pressemitteilung, 23.07.2009 - 16:47 Uhr
Perspektive Mittelstand
NetNames bietet Markeninhabern Entscheidungshilfe bei eigener Top Level Domain
(PM) , 23.07.2009 - Eigene Top Level Domain – ja oder nein? NetNames unterstützt Markeninhaber bei dieser wichtigen Entscheidung. Die Bewerbungsfrist für eine eigene Top Level Domain bei der Internetverwaltungsorganisation Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) rückt immer näher und viele Unternehmen stehen vor der schwierigen Entscheidung, ob sich dieser kostspielige und aufwendige Schritt für sie als Markeninhaber überhaupt lohnt. Der Domainnamen-Experte NetNames hat ein Beratungsprogramm entworfen, um Unternehmen bei diesem speziellen Entscheidungsprozess kompetent zur Seite zu stehen. „Nicht für jedes Unternehmen rentiert sich eine eigene Top Level Domain. Wir verkaufen keine Top Level Domains. Bei unserer Beratung geht es in erster Linie darum, die Vor- und Nachteile für den Markeninhaber neutral zu beurteilen“, kommentiert Bernd Beiser, Geschäftsführer von NetNames Deutschland. „Die Einführung einer eigenen Top Level Domain ist ein sehr komplexes und unübersichtliches Projekt, mit dem bisher noch kein Unternehmen Erfahrung hat. Als Experten auf diesem Gebiet stehen wir unseren Kunden zur Seite.“ Gerade für große, globale Unternehmen sprechen viele Argumente für eine eigene Marken-Top Level Domain. So können sie ihre Marktführerschaft deutlicher demonstrieren und die Sichtbarkeit ihrer Marke im Internet erhöhen. Auch die Verbundenheit von Kunden und Mitarbeitern lässt sich durch einen Online-Auftritt verstärken. Aber vor allem das Thema Sicherheit spielt hier eine große Rolle. Durch eine eigene Top Level Domain haben Markeninhaber die Möglichkeit eine sichere Online-Insel für ihre Marke zu schaffen, die sie besitzen und entsprechend kontrollieren können. Dadurch wird das Risiko von IP-Verletzungen und Phishing deutlich reduziert. „Der Schritt zu einer eigenen Top Level Domain ist weder einfach noch billig. Und leider bleibt für die Entscheidung, diese langfristige Investition einzugehen, nicht mehr viel Zeit“, so Beiser. „Trotz allem kann es natürlich auch ein Risiko bedeuten, darauf zu verzichten. Unternehmen verpassen die Gelegenheit, ihre Marke aufs Internet auszudehnen. Auch ist es noch ungewiss wann nach Ablauf der Frist die erneute Möglichkeit einer Bewerbung besteht. Vor Mitte 2010 ist damit nicht zu rechnen. Im Rahmen unseres Beratungsprogramms berücksichtigen wir alle Eventualitäten, um den Unternehmen eine kompetente Entscheidung zu ermöglichen. Dabei beziehen wir auch zukünftig anfallende Kosten wie zum Beispiel die Änderung aller Email-Adressen oder die Aktualisierung der Marketing-Materialien mit ein.“ Das Beratungsprogramm besteht aus sechs Stufen. Bei der ersten Stufe stellen zwei Mitarbeiter dem Unternehmen in einem eintägigen Meeting alle Möglichkeiten vor und bieten die Gelegenheit, erste Fragen aus dem Weg zu räumen. In Stufe zwei wird die Realisierbarkeit des Vorhabens mit Hilfe eines individuell zugeschnittenen Fragenkatalogs überprüft. Die dritte bis fünfte Stufe besteht aus der konkreten Definition aller Aspekte in den operativen, technischen und finanziellen Bereichen. Entscheidet sich der Markeninhaber nach eingehender Prüfung für eine eigene Top Level Domain, erfolgt im sechsten Schritt die Erstellung eines internen Business Plans und die Bewerbung bei der ICANN wird eingereicht. NetNames bietet mit seiner neutralen Beratung eine Rundumbetreuung an, wobei es dem Kunden freigestellt bleibt nach jeder Stufe, das Beratungsverhältnis zu kündigen. So bleiben Markeninhaber flexibel und können jeden Schritt überdenken, ohne unnötige Kosten fürchten zu müssen. Interessenten für das Beratungsprogramm können unter der Email-Adresse marketing@netnames.com weitere Informationen erhalten.


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