Pressemitteilung, 20.05.2007 - 21:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
Neider zweifeln am Rekord-Schatz
(PM) , 20.05.2007 - (DCRS/IH) DCRS berichtete vor kurzem über einen sagenhaften Münzschatz, den angeblich größten Schatz, der jemals aus dem Meer geborgen wurde. Nun melden sich erste Kritiker zu Wort und behaupten, einen derart großen und wertvollen Schatz gäbe es nicht. Ein erfahrener Schatzsucher, Robert Marx, sagt: „In keinem Schiffswrack der Welt gibt es 500 Millionen Dollar zu finden. Jeder, der das behauptet (...), lügt“ Ein weiterer Spezialist, der auf Schiffswracks spezialisierte Archäologe einer renommierten amerikanischen Uni sagt: „Sehr oft wird da übertrieben, weil man ja finanzkräftige Investoren braucht.“ Dies gilt allerdings nicht für den Finder des aktuellen Mega-Schatzes. Die Odyssey Marine Exploration aus Florida ist eine börsengehandelte Aktiengesellschaft, deren Aktienkurs aktuell nach der Bekanntgabe des exorbitanten Fundes um 80% in die Höhe schoß. Die Finder-Firma hatte den Wert des Fundes auf Grund folgender Annahmen ermittelt. Es wurden rund 500 000 Silbermünzen geborgen, weitere Hundert Goldmünzen und verschiedenste Kunstschätze. Wenn für jede Silbermünze, deren Wert zwischen mehreren Hundert und 4000 Dollar schwankt, ein Durchschnittswert von 1000 Dollar angenommen würde, so hat ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/904/69.html