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NEF möchte 2,95 Mrd. € in Deutschland aufbringen

(PM) Frankfurt am Main, 29.05.2012 - Der National Empowerment Fund (NEF), der führende Finanzgeber für Entwicklungsprojekte in Südafrika, hat „eine Reihe dynamischer Entwicklungspläne im Wert von 2,95 Mrd. € (30 Mrd. Rand) entworfen, um das beiderseitige Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland und Südafrika zu fördern“, erklärte Frau Philisiwe Buthelezi, CEO des NEF, vor der Deutsch-Südafrikanischen Binationalen Kommission in der letzten Woche in München.

Der NEF gehört zu einer Delegation mit Vertretern der südafrikanischen Regierung und von Unternehmen des Landes, die den Vizepräsidenten Kgalema Motlhanthe auf seinem offiziellen Staatsbesuch begleitet. Frau Buthelezi zufolge stammen diese neuen Aufbauprojekte aus verschiedenen wirtschaftlichen Sektoren wie Tourismus, Bergbau, Mineralienaufbereitung, Agro-Processing, erneuerbare Energien, Geschäftsprozess-Outsourcing und Infrastrukturentwicklung.

In Anbetracht der Notwendigkeit für Südafrika, die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wirtschaftswachstum zu maximieren, leistet der Strategic Projects Fund (SPF) des NEF, ein Bereich mit dem Auftrag, die Beteiligung schwarzer Südafrikaner an Entwicklungsprojekten zu erhöhen, die im Einklang mit der Politik der nationalen Regierung stehen, sehr solide Arbeit. Der SPF soll nach wettbewerbsfähigen Möglichkeiten für die südafrikanische Wirtschaft suchen und für die Teilnahme der schwarzen Bevölkerung gleich zu Beginn von Projekten und nicht erst bei Anlageschluss sorgen. „Dieser Arbeitsbereich bietet lukrative Möglichkeiten für ausländische Investoren als Geschäftspartner in einer sich entwickelnden Volkswirtschaft, die durch eine stabile und lebendige Demokratie gestützt wird“, fügte Frau Buthelezi hinzu.

Für deutsche Unternehmen gibt es derzeit interessante Investitionsmöglichkeiten in den Sektoren der Mineralaufbereitung, Infrastruktur insbesondere Telekommunikation und Breitband. Frau Buthelezi betont, dass es hier nicht um Entwicklungshilfe geht, sondern mehr zum beiderseitigen wirtschaftlichen Nutzen für menschliche Entwicklung und wirtschaftliches Wachstum.
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