Pressemitteilung, 01.07.2010 - 10:00 Uhr
Perspektive Mittelstand
Mobile Kartenterminals in der Außengastronomie: Laufwege reduzieren, Service optimieren
(PM) Ratingen, 01.07.2010 - Ratingen, Juli 2010. In Biergärten und Straßenrestaurants laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren: Lange Abende und angenehme Temperaturen versprechen steigende Umsätze insbesondere in der Außengastronomie. Dazu investieren Wirte viel Zeit und Geld in Konzessionen, Gestühl, Schirme, Geschirr, die perfekte Menükarte und vieles mehr. Eines jedoch wird häufig vergessen: Der Kassiervorgang. Mit dem richtigen Kassensystem und mobilen Kartenterminals können Gastronomen nicht nur ihren Service verbessern – sie erleichtern auch die Arbeit ihres Personals nachhaltig, denn Wege von und zum Kassensystem kosten viel Zeit und Kraft. Überdies schafft der Einsatz mobiler Bezahlgeräte Vertrauen in die Kartenzahlung, weil der Gast seine Karte immer im Blick behält. Mobile Terminals – und die Kasse kommt zum GastUm das Kassieren bei Tisch zu ermöglichen, können Gastwirte auf eine breite Auswahl mobiler Kartengeräte zurückgreifen. Mobilterminals werden per Akku mit Strom versorgt und sind so komplett autark: Dank des eingebauten PIN-Pads, Magnetkartenlesers, Bondruckers und der DFÜ-Einheit[1] ist das Kartengerät vollständig mobil. Damit bleibt die EC- oder Kreditkarte immer in der Nähe des Gastes – und für das Personal bedeutet jede Kartenzahlung am Tisch zwei gesparte Wege.Die Wahl des richtigen GerätsGrundsätzlich unterscheiden die Geräte sich durch ihre Mobiltechnik. Dem Einsatzzweck entsprechend stehen Bluetooth oder GSM/GPRS zur Auswahl. Bluetooth-basierte Terminals ermöglichen es, die Rechnung in einem Radius von bis zu 200 Metern um die Basisstation zu begleichen. Möchte der Gastronom unbegrenzt und ohne feste Basisstation kassieren, ist ein mobilfunkgestütztes Terminal mit GSM- oder GPRS-Technologie das Gerät der Wahl. Der General Packet Radio Service GPRS stellt die moderne, schnellere Variante dar; sie steht dem Kassieren mit Kabel in puncto Geschwindigkeit in nichts nach.[2] Um das Mobilfunknetz zu nutzen, bieten Zahlungsdienstleister wie die easycash GmbH Flatrates als feste Kalkulationsbasis an. Hinzu kommen wie bei allen Kartenterminals transaktionsbasierte Kosten, die vom verwendeten Zahlverfahren abhängen. Kartenzahlung günstiger als BargeldEinsparpotenzial bietet die Kartenzahlung auch hinsichtlich des administrativen Aufwands: Automatisierte Prozesse und individuelle Reportings für die Buchhaltung geben Wirten die Möglichkeit, sich auf ihre Gäste zu konzentrieren; Umsätze werden zudem täglich in voller Höhe gutgeschrieben. Überdies wird das Handling von Bargeld, das nach Angaben des unabhängigen Handelsinstitutes EHI Kosten in Höhe von bis zu 0,8 Prozent des Umsatzes verursacht, durch Kartenzahlung reduziert.Unbare Zahlungen weiterhin im AufwindZwar kommt Deutschland keine Vorreiterrolle in der Zahlung per Karte zu, doch auch hierzulande wurden 2009 bereits 37,5% aller Zahlungen im Handel per Karte abgewickelt[3] – Tendenz steigend. Und auch in der Gastronomie werden unbare Zahlverfahren immer wichtiger: Laut Deutscher Bundesbank[4] wurden 2008 22% der Rechnungen in Restaurants mit ec- oder Kreditkarte beglichen.Kurz: Moderne, mobile Kartenzahlungsterminals bieten Gastronomen vielfältige Einspar- und Optimierungsmöglichkeiten und bedeuten auch für Gäste ein Plus, das zum Gesamteindruck des Besuchs beiträgt. [1] DFÜ-Einheit = Datenfernübertragungseinheit[2] Ein Beispielvideo, das die Geschwindigkeit illustriert ist unter www.easycash.de/news_kartenakzeptanz_gprs_gsm.html verfügbar.[3] Quelle: EHI Retail Institute, „Karten-Entwicklungen aus Handelssicht“, 2010[4] Quelle: Dt. Bundesbank, „Zahlungsverhalten in Deutschland“, 2009


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ÜBER EASYCASH

Über easycash Seit 1992 entwickelt easycash marktgerechte Lösungen für den kartengestützten bargeldlosen Zahlungsverkehr. Deutschlands größter Payment-Provider bietet umfassenden Service aus einer Hand und deckt mit den Geschäftsfeldern POS-Infrastruktur, Payment-Processing, Issuing-Processing, Acquiring, Payment-Services sowie Card- und Loyalty Solutions alle relevanten Bereiche kartengestützter Zahlungslösungen ab. easycashs Produktpalette umfasst benutzerfreundliche Terminals, leistungsstarke Lösungen im Bereich der Transaktionsabwicklung und darauf abgestimmte Zusatzleistungen. Das Unternehmen verfügt über Acquiring-Lizenzen aller gängigen Debit- und Kreditkarten. Sämtliche Zahlverfahren werden unterstützt und deren individuelle Kombination ermöglicht. Durch das eigene Zahlverfahren OLV® ist easycash größter Lastschriftprozessor mit der aussagekräftigsten Sperrdatei im deutschen Markt. Umfangreiche Dienstleistungen, kundenspezifische Lösungen sowie ein eigenes Kartenmanagement- und Abrechnungssystem, das die Integration individueller Kartenlösungen in die bestehende POS-Infrastruktur ermöglicht, runden das Full-Service-Portfolio ab. easycash beschäftigt über 360 Mitarbeiter und betreut 92.000 Händler mit 265.000 Terminals. Die abgewickelten Zahlungsverkehrstransaktionen beliefen sich 2009 auf knapp 1 Mrd. Transaktionen. Ein Drittel hiervon Zahlungsvorgänge per girocard und Maestro; damit ist easycash Marktführer bei der Verarbeitung von girocard- und Maestro-Transaktionen. Das Unternehmen weist ein abgewickeltes Zahlungsverkehrsvolumen von rund 52 Mrd. Euro aus. Ende 2009 wurde easycash von Ingenico, dem führenden Anbieter von Zahlungslösungen übernommen (Euronext: FR0000125346 - ING). In 140 Ländern weltweit sind 15 Millionen Ingenico-Terminals im Einsatz; 3.000 Mitarbeiter bieten Händlern, Banken und Dienstleistern weltweit innovative und sichere Lösungen im Bereich der elektronischen Zahlverfahren. In Deutschland sind die Terminal- und PIN-Pad-Lösungen von Ingenico bei allen wichtigen Netzbetreibern bzw. Acquirern zugelassen. Zu den Kunden gehören neben den Netzbetreibern und Acquirern auch das Gesundheitswesen, alle Segmente des Einzelhandels sowie die Mineralölindustrie und das Transportwesen. easycash GmbH, Am Gierath 20, D-40885 Ratingen Sitz der Gesellschaft: Ratingen, HRB Nr. 43846, Amtsgericht Düsseldorf Geschäftsführer: Marc Birkner, Christoph Pfeifer, Siegfried Heimgärtner Über easycash Loyalty Solutions Kernkompetenz der easycash Loyalty Solutions GmbH ist die Entwicklung, Implementierung und Betreuung individueller Kundenkartenprogramme. Von Gutschein-, Bonus- sowie Kunden-Karten bis hin zu Marketing-Services bietet das Unternehmen leistungsfähige Lösungen zur effektiven Bestandskundenpflege und Neukundengewinnung. Mit OPAL verfügt der Spezialist für Kundenbindungsmanagement über eine webbasierte, währungsübergreifende und mehrsprachige Software-Plattform, die maßgeschneiderte und effiziente Prozesse ermöglicht. Der Marktführer für Kundenbindungskonzepte in Deutschland betreibt europaweit eine Vielzahl unterschiedlichster Programme. easycash Loyalty Solutions betreut insgesamt mehr als 21 Mio. Kundenkonten und verarbeitete 2009 30 Mio. Zahlungs- und Bonustransaktionen. Das in Hamburg ansässige Unternehmen beschäftigt 75 Mitarbeiter. easycash Loyalty Solutions GmbH, Hugh-Greene-Weg 2, D-22529 Hamburg Sitz der Gesellschaft: Hamburg, HRB Nr. 103195, Amtsgericht Hamburg Geschäftsführer: Christoph Pfeifer