(PM) Geslenkirchen, 27.08.2015 - Wer einen erfolgreichen Imbiss führen oder neu eröffnen möchte, der sollte neben dem Spaß am Umgang mit Kunden vor allem eines mitbringen: leistungsstarke Küchentechnik. Da stellt sich allerdings die Frage, welche Geräte überhaupt angeschafft werden sollten. Das hängt zum einen natürlich davon ab, wie viel Platz zur Verfügung steht und zum anderen, welche Gerichte angeboten werden sollen.

Erfahrene Gastronomen wissen, dass zuverlässige Gastro-Küchengeräte ihren Preis haben. Aber: Von Billig-Produkten ist dringend abzuraten - auf lange Sicht macht das wenig Sinn. Gut muss nicht gleich teuer sein. Bei Gastroplus24 beispielsweise gibt es bereits für 3.500EUR eine qualitativ hochwertige Ausstattung, mit der man gastronomisch äußerst flexibel ist.

In dieser Summe inbegriffen sind: Eine Fritteuse, eine Frittenwanne, ein 5-flammiger Gasherd, eine Griddleplatte und ein Kontaktgrill. Nur mit diesen Geräten lässt sich bereits eine große Bandbreite verschiedenster Snacks anbieten. Hamburger, Currywurst mit Pommes frites, Frikadellen, Sandwiches, Schnitzel und noch vieles mehr. Mit dieser Investition lassen sich Umsätze von bis zu 500EUR am Tag erzielen. Allein vernünftige Technik ist allerdings noch kein Garant für ein erfolgreiches Unternehmen.

Hinzu kommen Faktoren wie Marketing und die Standortwahl. Erfolgsentscheidend ist, wie für das Unternehmen geworben wird. Über klassische Werbestrategien, wie Banner und Flyer oder über Online-Marketing. Die Wahl ist natürlich abhängig vom Budget und der Zielgruppe, die der Imbiss als Kunden gewinnen möchte. Bei der Standortwahl hilft es vielen, sich an den Großen der System-Gastronomie zu orientieren - McDonald´s, Subway oder Burger King. Schließlich haben sie mehrere Tausende für präzise Standortanalysen investiert. Warum also nicht davon profitieren? Ein Lokal oder Imbissstand in ihrem Dunstkreis steigern die Chancen auf Erfolg erheblich.