Sightseeing in Lissabon und Wien geht auch anders
(PM) Leipzig, 25.08.2009 - Städteurlauber geben sich für ihre Besichtigungen vor Ort oftmals mit den üblichen Sightseeing Bussen zufrieden. Der Fremdenführer spricht ohne Unterlass, die Streckenführung ist unflexibel und man zahlt mitunter hohe Summen für eine Fahrt. Wie das Internetportal
www.ab-in-den-urlaub.de berichtet, lassen sich Städte auch weitaus besser erkunden: Mit der Straßenbahn – bequem, flexibel und kostengünstig. Der größte Vorteil: Mit der Tram kann man nicht nur an jeder Station aussteigen, man wird auch sofort mitten ins Stadtgeschehen katapultiert. Zwei Städte, die sich besonders gut für das Tram-Sightseeing eignen sind Lissabon und Wien.
Seit mehr als hundert Jahren fährt die Eléctrico auf 14 Strecken durch Lissabon (
www.ab-in-den-urlaub.de/Hotel,Lissabon,cit_555.html). Neben modernen Wagen, sind noch immer einzelne ältere Gefährte in den Straßen unterwegs – und so wird die Stadt- auch gleich zur Zeitreise. Das Sightseeing mit der Tram ist in Lissabon so populär, dass sogar verschiedene Reiseführer auf die Linie 28 verweisen. Vom Cemitério dos Prazeres (Friedhof der Freude) führt sie durch hübsche Viertel in die Baixa, die Shoppingmeile von Lissabon.
Die meisten Sehenswürdigkeiten Wiens, von der Hofburg bis zur Staatsoper, lassen sich bestens aus den Fenstern der gelben Bim erkunden. Diese spezielle Tramlinie, die extra für neugierige Besucher der österreichischen Hauptstadt eingerichtet wurde, ist eine halbe Stunde unterwegs und fährt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ab. Besonderes Schmankerl: Ausgerüstet mit LCD-Bildschirm und Kopfhörern entfällt auch das Blättern im Reiseführer. Selbstverständlich gilt auch hier – aus- und zusteigen kann man, wo man will.
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