(PM) , 26.07.2007 - Köln, 26.07.2007 „Medtech made in Germany“ – mit diesem Slogan werben deutsche Hersteller von Medizintechnik auf Auslandsmessen für ihre Produkte. Und diese genießen international einen exzellenten Ruf. Knapp zwei Drittel des Gesamtumsatzes der heimischen Medtech-Unternehmen entfallen auf den Export. Tendenz steigend. Das Außenwirtschaftsmagazin „markets“ widmet der Branche in seiner August-Ausgabe den Schwerpunkt. Wo die derzeit größten Absatzmärkte liegen, welche Länder in Zukunft die besten Wachstumschancen haben und wie deutsche Unternehmen im Ausland punkten können, lesen Sie im aktuellen Heft.
Weitere Themen in den Rubriken „Märkte“ und „Branchen“: ein Spezial über den Süden und Südwesten der USA , Energieeffizienz in Tschechien und Landtechnik in Argentinien. Was ein ausländischer Unternehmer vorgehen sollte, wenn er in Russland einen Rechtsstreit auszutragen hat, steht in „Recht und Zoll“. Um Markenpiraterie geht es in der Rubrik „Strategie“. Nicht nur in Asien, sondern auch in Mexiko ist die Fälschung von Produkten ein bekanntes Problem. markets verrät, wie man sich am Besten davor schützt. Vorsicht bei Werbegeschenken im Vereinigten Königreich rät ein Beitrag in der Rubrik „Globus“. Was sich Unternehmen statt dessen zur Kundenbindung einfallen lassen, ist Thema dieses Artikels.
Seit August 2005 informiert markets alle zwei Monate kompakt, übersichtlich und praxisnah über Märkte und Herausforderungen für deutsche Unternehmen. Das Magazin stellt Länder und Branchen vor, liefert fundierte Analysen sowie Strategietipps und schließt damit in der Presselandschaft des Exportweltmeisters Deutschland eine Lücke.

„markets“ kostet 3,80 Euro (Jahresabo mit 6 Ausgaben: 19,00 Euro). Eine kostenloses Probeexemplar kann per E-Mail an markets@bfai.de angefordert werden.

Die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) ist eine Servicestelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Ihre Hauptaufgabe ist die Bereitstellung von Informationen über Auslandsmärkte in den Bereichen Wirtschaft, Recht und Zoll. Hauptzielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen. Korrespondenten in rund 50 Ländern liefern Daten, die in der Kölner Zentrale aufbereitet und veröffentlicht werden.