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Pressemitteilung

MdB Steffen Bilger diskutiert mit Hummel Systemhaus über Solarstrom und Elektrofahrzeuge

Elektromobilität und erneuerbare Energien bergen große Chance für die Region Stuttgart
(PM) Frickenhausen, 11.05.2011 - Wirtschaft und Politik trafen vergangene Woche aufeinander beim Gedankenaustausch zwischen Steffen Bilger, Abgeordneter des Deutschen Bundestages sowie Mitglied des Verkehrsausschusses, und Frank Hummel, Geschäftsführer der Hummel Systemhaus GmbH. Zentrale Themen des Gesprächs zwischen dem Parlamentarier aus Ludwigsburg und dem Mittelständler aus Frickenhausen waren neben der Elektromobilität und der Solarenergie auch die Chancen, die der Einsatz erneuerbarer Energie und intelligenter Stromnutzung für die Region Stuttgart mit sich bringt.

„Die Themen Energie und Mobilität sind eng miteinander verwoben und werden zukünftig noch größeren Einfluss auf viele Bereiche der Politik und das Leben jedes einzelnen Bürgers haben. Egal ob wir an die Wirtschaft, die Umwelt, den Verkehr oder die Forschung denken – die Antworten auf die Fragen der Zukunft werden immer auch mit Energie und Mobilität zu tun haben“, erklärt Steffen Bilger, der sich als stellvertretendes Mitglied des Umweltausschusses selbst regelmäßig mit diesen Themen beschäftigt. „Eine der wichtigsten Aufgaben ist es gegenwärtig, die Bevölkerung zu informieren und über aktuelle und zukünftige Entwicklung aufzuklären. In vielen Bereichen gibt es hier noch erheblichen Nachholbedarf.“

Dem konnte Frank Hummel, der sich seit Jahren als mittelständischer Unternehmer mit innovativen Elektroinstallationen, Solartechnik und Elektromobilität beschäftigt nur beipflichten. Seiner Meinung nach wurden von der Politik in der Vergangenheit zu oft große Chancen verpasst, die Bevölkerung umfassend zu informieren um die Vorurteile aus der Welt zu schaffen, die der Verbreitung von nachhaltigen Energie- und Mobilitätslösungen im Weg standen. Außerdem kritisierte der Unternehmer die ständigen Änderungen in der Förderung von erneuerbaren Energien, die es den Verbrauchern fast unmögliche mache, langfristig zu kalkulieren, wie und ob sich beispielsweise die Anschaffung einer Solarstromanlage lohne.

„Die Förderung muss intelligent geschehen, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Sie muss aber vor allem auch verlässlich und verständlich gestaltet werden, denn nur dann sind die Bürger auch bereit in Sonnenenergie zu investieren“, berichtet Frank Hummel. „Wir versuchen seit Jahren für Unternehmen und Privathaushalte Lösungen anzubieten, die Solarenergie, intelligente sowie stromsparende Elektroinstallationen sowie Elektromobilität miteinander verknüpfen. Wenn von der Politik klare Signale an die Bürger und Unternehmen kommen würden, was sie in den kommenden Jahren an Änderungen zu erwarten haben, dann könnten sich alle beteiligten noch besser auf die zukünftigen Entwicklungen einstellen.“

Darauf angesprochen äußerte Steffen Bilger seine Erwartungen für die kommenden Jahre. Der CDU-Verkehrsexperte sieht in Elektrofahrzeugen einen der Trends der Zukunft und hält die angestrebten 1.000.000 Elektroautos für das Jahr 2020 in Deutschland für realistisch. Die Gefahr einer Überlastung der Stromversorgung durch die Elektromobilität sieht der Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Elektromobilität eben so wenig wie einen Mangel an sogenannten Seltenen Erden, die für die Herstellung leistungsstarker Batterien benötigt werden. „Im Recycling und der Entwicklung hocheffizienter Batterien stecken enorme Potentiale – nicht zuletzt für die deutsche Wirtschaft und die pfiffigen Unternehmen in der Region“, so Steffen Bilger. „Mobilität und Energieversorgung sind hochsensible Bereiche, in denen Verbraucher auf Qualität und Verlässlichkeit bestehen. Gerade in unserer Region gibt es viele Unternehmen, die sich als Qualitäts-Champions einen Namen gemacht haben. Wenn es nun gelingt Elektrofahrzeuge, Energiespeicher und ähnliches in exzellenter Qualität zu entwickeln, dann kann die Wirtschaft in der Region langfristig enorm davon profitieren.“

Um dem Bundestagsabgeordneten einen Eindruck davon zu vermitteln, was aktuell schon technisch möglich ist, stellte Frank Hummel seinem Gesprächspartner ein umfassendes Konzept vor, das unter anderem Smart-Metering, Solartechnik, Gebäudesteuerung, Energiespeicher, dezentrale Stromversorgung und Elektromobilität miteinander in Einklang bringt. Bei seiner ersten Fahrt in einem Elektro-Sportwagen, der von 0 auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden beschleunigt, kam dann auch der Spaß für den Parlamentarier bei seinem Besuch in Frickenhausen nicht zu kurz.
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