Für viele Mitarbeiter gehört es zum Tagesgeschäft Auftragsdaten manuell einzugeben, Dokumente von Hand zu scannen oder Rechnungspositionen in Excel-Listen zu übertragen.
(PM) Bretten, 26.03.2012 - SAP®-ERP-Systeme erleichtern vielen Unternehmen die Abwicklung von Geschäftsprozessen. Dennoch geht es bei der Kommunikation mit Handels-partnern oft nicht ohne manuelle Tätigkeiten. Eine Modernisierung und Konsolidierung von alten B2B-Systemen schafft hier Abhilfe.
Schnelle Durchlaufzeiten von Bestellungen stehen und fallen mit der automatisierten Geschäftspartnerkommunikation. Denn mittlerweile stammen mehr als ein Drittel der Daten in den unternehmenseigenen ERP-Systemen aus externen Quellen – von Kunden, Lieferanten oder Partnern. Unternehmen, die mit zahlreichen verschiedenen oder veralteten EDI-Systemen arbeiten, tun sich bei wachsenden Datenvolumen der Handelspartner schwerer damit, im dynamischen Wettbewerb mitzuhalten.
Tipps für eine risikolose Systemmodernisierung
• Kein weiteres Satelliten-EDI-System aufbauen, sondern eine ganzheitliche B2B-Strategie mit Tiefenintegration bis in die ERP-Systeme für eine wirkliche Prozessoptimierung vom Auftragseingang bis zur Dunkelbuchung.
• Einen B2B-Anbieter wählen, der nicht nur über beste Integrationstechniken verfügt, sondern auch über hohes Fachwissen in den kaufmännischen und logistischen Prozessen.
• Auf ein breites Angebot an Formaten über alle verschiedenen Kommunikationskanäle (EDI, MFT/FTP, Papier, Web, RIFD, Sensoren) achten.
• Mit Analysetools im Vorfeld die möglichen Problematiken bei der Datenmigration un-tersuchen, z. B. undokumentierte Prozesse bei Rechnung- oder Lieferscheindaten.
Mehr Tipps finden sich unter:
www.boost-your-erp.com Kostenlose Webinare zum Thema unter:
www.seeburger.de/events.html