(PM) , 02.03.2007 - Man nennt ihn auch den "König der der Piraten" und im Party-Schlager-Bereich würde sicherlich etwas Massgebliches fehlen, wäre da nicht Nico Gemba. DCRS/Hithaus-Redakteurin Irina Heidkamp hat sich mit Nico Gemba unterhalten:
Hithaus.de: Herr Gemba, in Ihrer Biografie kann man nachlesen, dass Sie bereits Energieelektroniker, Feuerwehrmann und Fitnesstrainer waren. Woher kam der Impuls ins Showgeschäft einzusteigen? Wie lange ist das jetzt genau her?
Nico Gemba: „Tja, da könnte man jetzt so viel zu erzählen. Ich glaube der erste Impuls war, als ich 5 Jahre alt war und ich meine erste Single von „The Sweet“ zu Weihnachten bekommen habe. Die habe ich damals 50 Mal hintereinander gehört und fand sie Superklasse. Dann habe ich eigentlich, bis ich mich entschlossen habe, selbst ins Showgeschäft einzusteigen, überhaupt keine deutsche Musik gehört, außer ab und zu „Udo Lindenberg“. Der Auslöser für den Schlager war damals „Wolle“. Ich hörte zum ersten Mal „Verlieben Verloren“ und das klang ehrlich und hat mich berührt. Danach fing ich an selbst Songs zu schreiben, aber es dauerte noch ein paar Jahre bis ich durch meinen DJ-Job die richtigen Leute kennen gelernt habe.“
Hithaus.de: Ist Gemba auch Ihr bürgerlicher Nachname, oder ist Nico Gemba, wie bei vielen Künstlern üblich, ein Künstlername?
Nico Gemba: „Gemba ist die Abkürzung für Gemballa. Ist nicht so lang und hat mehr Power.
Ich mag auch keine Künstlernamen die aus 2 Vornamen bestehen, wo man nicht weiß, was ist
Vorname und was ist Nachname.“
Hithaus.de: Sie tragen als Namenszusatz „König der Piraten“ - woher kommt dieser Zusatz, was soll damit ausgedrückt werden?... Das ungekürzte Interview lesen Sie unter
www.hithaus.de/kuenstler_der_woche.php?bericht_id=8156&PHPSESSID=76ee34aad29c75d2847ed93843f55eca