Pressemitteilung, 07.12.2010 - 12:27 Uhr
Perspektive Mittelstand
Lexmark Studie: Nur wenige europäische Unternehmen nutzen drahtlose Datenübertragung
Sicherheitsbedenken und Unbehagen im Umgang mit der Technologie sind die Hauptgründe
(PM) Dietzenbach, 07.12.2010 - Die kabellose Datenübertragung gehört mittlerweile zur Standardausstattung moderner Büros. Heute hat ein Großteil der Mitarbeiter Zugang zu einem drahtlosen Netzwerk. Aber nur wenige nutzen tatsächlich die Möglichkeiten der WLAN-Technologie. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Druckerherstellers Lexmark.Sieben von zehn Mitarbeitern verfügen im Büro oder an ihrem Heimarbeitsplatz über WLAN. Dennoch steuert etwa die Hälfte der Anwender ihren Drucker noch immer über Kabel an. Mangelndes Hintergrundwissen über die Technik sowie Sicherheitsbedenken bei der kabellosen Datenübertragung sind die Hauptgründe dafür, dass WLAN so wenig genutzt wird. So sei für 29 Prozent der Befragten die Installation einer drahtlosen Netzwerkverbindung zu kompliziert. 19 Prozent haben zudem Bedenken, dass die kabellose Datenübertragung nicht sicher genug sei. „Sicherheitsbedenken und das Unbehagen im Umgang mit der Technologie sind häufig unbegründet”, erklärt Jörg Klinkhammer, Marketing Direktor der Lexmark Deutschland GmbH. „Alle Tintenstrahldrucker von Lexmark verfügen über die Sicherheitsstandards WEP/WPA/WPA2 für die kabellose Datenübertragung. Sobald der Drucker dem Netzwerk hinzugefügt und mittels Passwort geschützt wurde, können die Nutzer sicher kabellos drucken. Außerdem sind die Drucker so konzipiert, dass sie mit geringem Aufwand und ohne technisches Know-how sehr einfach zu installieren sind.”Von den Befragten, die über WLAN auf ihren Drucker zugreifen, teilt fast die Hälfte (47 Prozent) das Gerät mit fünf oder mehr Kollegen. Nur sechs Prozent gaben an, dass sie die WLAN-Technologie nicht nutzen, weil sie den Drucker ungern mit Kollegen teilen möchten.„Viele Unternehmen verkennen die finanziellen Vorteile sowie die umweltfreundlichen Aspekte, die das Drucken im drahtlosen Netzwerk mit sich bringen”, so Jörg Klinkhammer. „Durch die Implementierung einer solchen Technologie können Unternehmen die Hardware effizient einsetzen und Kosten sparen, da mehrere Nutzer auf ein Gerät zugreifen. Zudem sind die Mitarbeiter flexibler und mobiler.“Informationen zur Umfrage:Lexmark hat 388 Büro- und Home-Office-Mitarbeiter in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Polen, Schweden und Großbritannien befragt. Die Umfrage fand im September 2010 statt.


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ÜBER LEXMARK

Fast Dreiviertel der europäischen Unternehmen (74 Prozent) kontrollieren nicht, ob ihre Mitarbeiter vorhandenes Büroequipment für den Ausdruck privater Dokumente verwenden. Ein Viertel der befragten Unternehmen (25 Prozent) haben zwar entsprechende Regeln zum privaten Drucken am Arbeitsplatz aufgestellt, allerdings herrscht unter den Mitarbeitern immer noch große Unklarheit über die konkrete Auslegung der Regeln. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Lexmark Twitter-Umfrage , die in sechs verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt wurde. Dabei wurden die Twitter Follower von Lexmark danach befragt, ob ihr Arbeitgeber kontrolliere, ob sie persönliche Dokumente am Arbeitsplatz drucken. Während Richtlinien zur privaten Nutzung von Emails, Mobiltelefonen und des Internets bereits Usus sind, versäumen es bislang viele Unternehmen, die Verwendung von Bürodruckern für private Zwecke zu reglementieren. Lexmark kennt diese Problematik und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Druckprozesse zu optimieren und dadurch Kosten zu senken. Außerdem hilft der Drucker-Experte bei der Implementierung von Druckstrategien sowie Zugangskontrollen zu Druckern durch beispielsweise personalisierte Chipkarten oder Zugangscodes. Weitere Informationen unter www.lexmark.de.