BKK Scheufelen startet Pilotprojekt mit neuem Modul von atacama
(PM) Bremen, 11.03.2013 - Die BKK Scheufelen ist regional ausgerichtet und wirbt damit, ihren 46.000 Versicherten durch kurze Verwaltungswege eine schnelle und unbürokratische Bearbeitung eingereichter Leistungen zu bieten. Im zahnärztlichen Fallmanagement setzt die familienorientierte Krankenkasse dabei bereits seit mehreren Jahren auf die GKV Suite des Bremer IT-Dienstleisters atacama | Software. „Die Lösung bietet uns die Möglichkeit, alle Anträge transparent zu bearbeiten. Sehr früh konnten wir auch Leistungen aus dem Bereich Zahnersatz abbilden und prüfen“, nennt Melanie Schwarz, Abteilungsleiterin Leistungen, gute Gründe für die atacama | GKV Suite. „Der Anbieter zeigt sich bei unseren individuellen Anforderungen stets offen und flexibel und setzt diese mit Erfolg um.“
Der Wunsch verschiedener Krankenkassen nach IT-Unterstützung für das Fallmanagement in der häuslichen Krankenpflege (HKP) führte bei atacama zu dem Plan, die GKV Suite entsprechend zu erweitern. Ein zufriedener und innovationsfreudiger Kunde wie die BKK Scheufelen war gerade recht, um das neue Modul atacama | HKP zu pilotieren. „Da wir die Leistungen der häuslichen Krankenpflege in unserem Haus bearbeiten, sind wir schnell auf das Angebot zur Kooperation eingegangen. Früher haben wir die Leistungen lediglich im Antragsreiter des iskv_21c gespeichert, und das ohne die erbrachten Maßnahmen. So fehlte eine entsprechende Übersicht für alle Mitarbeiter und die notwendige Transparenz“, blickt Melanie Schwarz zurück.
Im September 2012 begann die BKK Scheufelen den Probebetrieb von atacama | HKP, in den Routinebetrieb ging das Modul schließlich im Dezember. Ziel war es, eine übersichtliche Darstellung aller wichtigen Informationen, etwa zu den Diagnosen und Maßnahmen, zu bekommen. Zusätzlich sollte das System eine Grundprüfung auf Basis der HKP-Richtlinien durchführen, so dass sich die Mitarbeiter auf die manuelle Bearbeitung von Spezialfällen konzentrieren können. „Wir versprechen uns auf lange Sicht eine effizientere Prüfung der einzelnen Fälle. Das ist nicht nur Zeit sparend, sondern steigert auch die Qualität unserer Arbeit und spart nicht zuletzt Geld“, ist Melanie Schwarz überzeugt.
Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Modul sind sehr positiv. „Das systematische Vorgehen in der Software hat die Erfassung merklich vereinfacht. Dazu haben wir auf einen Blick die komplette Übersicht über den ganzen Fall, was ebenfalls eine wesentliche Erleichterung in der täglichen Arbeit bedeutet. Auch die einzelnen Prüfungen haben bisher hervorragend funktioniert“, bilanziert die Abteilungsleiterin zufrieden.
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